Preview Week 11

    • Offizieller Beitrag

    Matchup of the Week

    Das Aufeinandertreffen der Indianapolis Colts bei den Buffalo Bills hätte auch gut und gerne das Spiel der Woche sein können. Vor allem ist es auch das Rematch des letztjährigen AFC Conference Finals, als sich die Bills zu Hause mit 10:41 in den Super Bowl spielten. Die Bills Defense zerlegte die Colts und eroberte wahnsinnige neun Ballverluste der Gäste.


    Im heutigen Spiel sehen wir uns das Matchup der beiden Defense Reihen genauer an, denn auch die Colts haben nochmal eine Schippe draufgelegt und bilden eine der stärksten Units der Liga.

    Colts Defense vs Bills Defense

    Die Colts Defense spielt diese Saison groß auf und das in allen Bereichen. Angefangen mit der Defense Line, konnte das Team aus Indiana nochmal eine Schippe zur Vorsaison drauflegen. Vor allem Rookie Q. Paye spielt eine starke erste Saison. Mit 10 Sacks liegt er auf einem geteilten vierten Platz in dieser Saison. Die Entscheidung ihn zu draften war bisher ein Sechser im Lotto aus Sicht der Colts. Hinzu kommt mit Deforest Buckner ebenfalls ein Defense Tackle, der auf All Pro Niveau spielt. Er ist der Fixpunkt im Zentrum der Defense Line und konnte bisher ebenfalls hervorragende sieben Sacks verbuchen und gilt zusätzlich als starker Run Stopper.


    Sollten die Gegnerischen Spieler doch mal die Chance haben an den Front Four der Colts vorbeizukommen, dann lauert hier ein Linebacker Squad, welches hungrig auf Tackles ist. Vor allem Pro Bowler D. Leonard, der in der Liga bisher die fünftmeisten Tackles erzielen konnte. Er zählt seit seinem Rookie Jahr zur Crème de la Crème der Defense Spieler in der Mitte des Feldes.


    Das Defense Backfield galt vor der Saison als kleine Schwachstelle der Colts Defense, doch spielt dieses ebenfalls groß auf. Mit 23 abgefangenen Pässen liegt die Colts Defense auf einem starken sechsten Platz. Vor allem einer sticht hier heraus. Cornerback Kenny Moore II. Bereits sieben Interceptions fing der talentierte Defense Back und konnte drei dieser Picks direkt zu Touchdowns zurücktragen.


    Insgesamt besitzen die Colts eine stark ausbalancierte Defense, die in sämtlichen wichtigen Defense Kategorien im oberen Drittel liegt.

    • Points against – Platz 5
    • Total Defense – Platz 10
    • Pass Defense – Platz 6
    • Interceptions – Platz 6
    • Sacks – Platz 5

    Etwas schwächer spielen die Colts bisher gegen den Run, doch ist das auch nicht die Stärke der Bills. Die an Nummer 16 liegende Run Defense trifft auf die Nummer 20 in der Rushing Offense.



    Die Colts sind laut Statistik also richtig gegen die bisher ungeschlagenen Bills um J. Allen und Co. aufgestellt.


    Deren Defense kann aber alleine wegen des weiter oben erwähnten letztjährigen Conference Finals mit großem Selbstbewusstsein in die Partie gehen. Die Bills treffen jetzt allerdings auf eine Offense, die nicht mehr von QB M. Trubisky angeführt wird. Ex-Eagle C. Wentz übernahm das Zepter, dessen Spiel doch solider wirkt als das des Ex-Signalcallers der Chicago Bears. Doch eben jener Trubisky kann mögliche Stärken und Schwächen, Playcall Tendenzen etc. nun an die Bills Coaching Staff weitergeben, da dieser nun die Backuprolle hinter Josh Allen bei dem Team aus Buffalo einnimmt.


    Sieht man sich die Front der Bills an, so sticht ebenfalls eine Rookie Pass Rusher heraus. Gregory Rousseau konnte bisher auch phantastische acht Sacks erzielen. Hinzu kommt noch, dass Colts Right Tackle Brandon Smith das Spiel verletzt verpassen wird, was dem jungen Quaterbackjäger in die Hände spielen könnte.


    Doch auch den Bills fehlt aufgrund einer Verletzung ein Schlüsselspieler in der Defense. Defense Tackle Ed Oliver, muss das Spiel leider auf der Tribüne verbringen. Sein Fehlen könnte evtl. noch zu Problemen führen, gegen eine starke Lauf Offense der Colts, angeführt von der vielleicht besten OLine der Liga.


    Das Linebacking Corps der Bills hat allerdings das Potential das Ganze gut abzufangen. Kein Spieler sticht hier tatsächlich großartig mit Zahlen heraus, was heißt, dass die Last auf viele Schultern erfolgreich verteilt wird.


    Das Prunkstück ist aber eindeutig das Defense Backfield der Bills. Dieses kann es sich auch leisten, die Run Defense zu unterstützen, da mit T.Y. Hilton und Z. Pascal gleich zwei Receiver der Colts fehlen werden. M. Hyde und J. Poyer bilden das vielleicht stärkste Safety Duo der Liga und können sowohl gegen den Lauf als auch im Coverge für Kopfschmerzen bei den Gegnern sorgen.


    Hinzu kommen die starken Cornerbacks, vor allem. T. White, der wie sein gegenüber K. Moore II bereits sieben Interceptions fangen konnte.


    Die Bills Defense ist daher ebenso stark ausbalanciert wie die der Colts.

    • Points against – Platz 2
    • Total Defense – Platz 6
    • Rush Defense – Platz 5
    • Interceptions – Platz 8
    • Sacks – Platz 4

    Trotz der starken Defense Backs liegt die Pass Defense nach Yards nur auf Platz 13. Doch das bedeutet nicht, dass dies gleichzeitig die Schwäche der Bills ist, da man durch frühe und hohe Führungen den Gegner oft dazu zwingt, auf das Laufspiel zu verzichten. In den letzten beiden Partien kassierten die Bills allerdings summiert 304 Rushing Yards, eine Tendenz die auch die Colts mit Sicherheit beobachteten.



    Zusammengefasst zeigen die Stats, dass sich eine der besten Lauf Defenses gegen ein weniger lauforientiertes Team gerade auf das Passspiel einstellen kann.


    Auf der anderen Seite sehen wir eine Defense, die in den letzten Spielen Probleme hatte den Lauf zu stoppen und zusätzlich auf ihren stärksten Interior DLiner verzichten muss gegen ein Team, welches seine Stärken im Laufspiel hat und weiß, worauf sie sich konzentrieren muss.


    Beide Defenses zählen zu dem absolut Besten, was die Liga zu bieten hat. Können beide ihre kleinen Schwachstellen abstellen, könnten wir ein Spiel erleben, in dem sich die Offensereihen die Zähne ausbeißen und die Defensereihen die Entscheidung bringen.

    Player to Watch Offense

    Diese Woche nehmen wir einen Spieler ins Visier, der in seinen jungen Jahren an der High School nicht nur im Football sondern auch in der Leichtathletik (wie so viele Football Spieler vor ihm auch schon), im Basketball und Baseball viele Menschen beeindruckte.


    Seine Leistungen brachten den Jungen Ezekiel Elliott schnell ihn ins Rampenlicht vieler College Scouts. Obwohl er vor allem in der auf den 100 Meter, 200 Meter, 110 und 300 Meter Hürden mehrere Titel im Staat Missouri gewinnen konnte, überzeugte ihn das Footballstipendium der Ohio State University.



    2013 schaffte er den Sprung an dieses, war aber anfangs nur Gunner in den Special Teams und Runningback Backup des damaligen Starters Carlos Hyde. Seine Zahlen über die Saison hinweg hielten sich daher in Grenzen. Gerade mal 30 Runs konnte er verbuchen.


    2014 zog es Hyde in die NFL und Elliott nutzte seine Chance. Er wurde umgehend Starter und konnte ab hier zeigen, warum Ohio mit ihm ein Goldstück in der Tasche hatte. Er trug sein Team zur ersten Teilnahme überhaupt an den College Playoffs. Im Sugar Bowl zerlegte er Alabama im Alleingang und im Finale konnten auch die Oregon Ducks nicht stoppen. Er wurde in beiden Spielen zum Offensvie MVP gewählt, erzielte zusammen 474 Yards bei 56 Carries.


    2015 Begann er die Saison mit zehn 100 Yard Spielen (alles Siege) in Folge. In seinem letzten Spiel erzielte er im Fiesta Bowl 149 Yards und vier Touchdowns. In so ziemlich allen Rushing Kategorien der All-Time Ohio State Statistiken, liegt er in den Top drei. Nach nur drei Jahren zog es ihn dann in die NFL.


    Die Scouts betitelten ihn schon als den komplettesten Runningback einer Draft Generation seit Adrian Peterson. Entsprechend hoch zogen ihn deshalb auch die Dalls Cowboys am 28.04.2016. An Position vier überhaupt war er der Top Runningback der damaligen Draftklasse.


    Und die Cowboys machten alles richtig mit seiner Verpflichtung. In seinem ersten Jahr erlief er 1.631 Yards. Die drittbeste Marke aller Rookies in der Geschichte der NFL. Ebenso erzielte er 15 Touchdowns, was der zweitbeste Wert eines Rookie Runningbacks in der NFL bis dahin war. Außerdem war sein Schnitt von 5,1 Yards pro Lauf einer der besten der aktuellen Saison.


    Seitdem zählt er zur Elite der aktuellen NFL Runningbacks auch wenn er die Zahlen der Rookie Saison bisher nicht mehr wiederholen konnte. Trotzdem schaffte er bis vor diese Saison bereits 56 Touchdowns zu erzielen (Runs und Catches) sowie insgesamt drei Saisons mit über 1.000 Rushing Yards. Zwei Mal blieb er bisher knapp unter der 1.000er Grenze, jedoch spielte er in keiner dieser Saisons in allen 16 Spielen mit.


    Sein Skillset ist ein sehr breites. Neben seinem explosiven aber überlegten Laufstil, ist er ebenso stark als Receivingback einsetzbar. Er gilt als der vielleicht beste Third Downback, sieht man sich das komplette Portfolio seiner Stärken an. Es gib kaum Runningbacks, die ebenso gut ins Blockingsystem eingebunden werden können wie Elliott geschweige denn, die Blitzes so schnell erkennen und verstehen.


    Seine größte Schwäche ist die Ballsecurity. In fünf Saisons fumbelte er den Ball bereits 21 Mal wovon der Gegner zehn Mal profitierte.


    Auch in der jetzigen Saison ist Zeke wieder auf dem Weg die 1.000 Yard Marke zu knacken. Doch so richtig in Schwung kommt er bisher noch nicht. Liegt es am Playcalling? Dem Vertrauen in ihn? Noch kein 100 Yard Spiel schaffte er 2021. Doch bekommt Zeke den Ball, so haben die Cowboys sehr gute Chance zu gewinnen. An allen drei Saison Siegen war er maßgeblich beteiligt. Fünf seiner acht Touchdowns konnte er in diesen Spielen erzielen. Wichtig war vor allem, dass er hier das Vertrauen bekam. Lief Zeke häufiger als 17 Mal, gewannen die Cowboys. Blieb er bei dieser Marke oder darunter, wurden alle Spiele verloren.


    Diese Woche gastieren die Cowboys bei den Chiefs. Diese liegen in der Laufverteidigung nur auf Platz 24 und haben hier eindeutig eine ihrer Schwächen. Hinzu kommt, dass die Cowboys versuchen werden, Mahomes, Kelce und Co. an der Sideline halten zu wollen. Elliott sollte der Schlüssel für diese Taktik sein.


    Aus diesen Gründen sehen wir in ihm in dieser Woche einen der Keys zum Erfolg seines Teams und trauen ihm dies durchaus zu.

    Player to Watch Defense

    Eric Wilson galt nie als das große Supertalent. Seinen Werdegang in die NFL erarbeitete er sich hart. Wie viele andere, spielte er an der High School in mehreren Sportarten, entschied sich aber schließlich für das Football Stipendium. 2012 ging er schließlich an die Northwestern University um für die Wildcats zu spielen. Nach nur einer Saison wechselte er aber an die University of Cincinnati. 2013 musste er jedoch aufgrund diverser Trade Regeln die Saison aussetzen und wurde schließlich erst 2014 aktiv für die Bearcats auf das Feld geschickt.



    Dort konnte er aber durchaus glänzen und wurde 2015 ins Second Team All-ACC und 2016 ins First Team All-ACC berufen. Insgesamt kam er bei 38 Spielen auf 24 Starts. Er beendete das College 2016 und schloss diese außerdem mit einem Abschluss in Sports Management ab.


    Für den 2017er Draft wurde er insgesamt nur auf Platz 21 aller Outside Linebacker und als Siebtrunden Talent eingestuft. Doch es kam für ihn noch schlimmer. Im Draft wurde sein Name gar nicht gezogen und er musste bangen, ob sich ein Team für ihn entscheiden würde. Schließlich nahmen ihn die Minnesota Vikings unter Vertrag und er blieb in Jahr Eins hauptsächlich Special Teamer.


    Seinen ersten Sack erzielte er in der 2018er Saison gegen Mitch Trubisky im Derby gegen die Chicago Bears. Ihm gelang es aber bereits wir früher, sich seinen Platz zu erkämpfen und wurde schließlich neben Eric Kendricks und Anthony Barr der dritte Linebacker im Bunde in Mike Zimmers 4-3 Defense.


    Seine beste Saison erlebte er 2020 im Contract Year, als er insgesamt 122 Tackles und drei Sacks erzielte sowie drei Interceptions fangen konnte.


    Nach der Saison unterzeichnete er einen Vertrag bei den Eagles.


    Hier ist er unter Coach Evomajor zum Schlüsselspieler der Defense gereift. Dieser formte seinen Neuzugang umgehend zum Middle Linebacker um was dem Ohio Native nochmals Schub gab. Wilson führt die Liga in Tackles an, erzielte zwei Sacks und konnte bereits drei Touchdowns erzielen. Wahnsinnswerte wenn man bedenkt, dass genau dieser Wilson im Draft komplett übersehen wurde.


    Auch im kommenden Matchup im Ösi Bowl zu Hause gegen die New Orleans Saints wird sein Können gefragt sein. Vielleicht mehr als bereits zuvor, denn er bekommt es mit Alvin Kamara und (seinen Chipmunks) Co. zu tun. Um diesen zu stoppen benötigt Wilson einen weiteren Sahnetag. Doch leibäugeln die Saints auch mit Crossing Routes aus dem Playaction, welche genau die Zonen von Wilson kreuzen könnten. Bringt er sein A Game, werden die Saints sich schwer tun um über das Feld zu kommen. Wir trauen Wilson auch in diesem Match wieder einiges zu. Er wird für die Defense der X-Factor sein, der die Marschrichtung vorgeben muss. Spielt er stark auf, steigen die Chancen für den Erfolg im Duell mit den Heiligen.

    Game of the Week

    In den letzten Jahren ist diese Partie ein fester Bestandteil im MFL Network und auch in dieser Saison ist die Partie der New York Giants mit Ihrem Coach MatMast7r und den Tampa Bay Buccaneers mit Seriensieger Dezina natürlich mit von der Partie.


    Die Buccaneers haben in der letzten Woche gegen das Football Team Ihre erste Niederlage in der Saison kassiert und sind den Druck der „Perfect Season“ los, aber immer noch der 1st Seed in der NFC. Auf den Fersen sind den Bucs die G-Men aus der NFC East, welche nach einem 0-2 Start nun 7 Spiele in Folge und eines der heißesten Teams der MFL.


    Faktisch gesehen ist hier der 3rd Seed der NFC beim 1st Seed der NFC zu Gast. Ein Spiel was vom Setting und auch von den Stats her ein wahres Topspiel erwarten lässt.



    Disclaimer: die Statistiken beziehen sich zu 100% auf die neue Franchise lt. Gamerhuddle.com, da es sonst unnötig aufwendig wäre die Daten nachzuhalten und zusammen zu führen.



    Giants

    STAT

    Buccaneers

    7-2-0

    Record

    8-1-0

    2611

    Pass Yds

    3438

    1510

    Rush Yds

    959

    4121

    Offense Yds

    4397

    31

    Points per Game

    32

    16

    Points against per Game

    23

    1765

    Pass Yds allowed

    2262

    755

    Rush Yds allowed

    762

    2520

    Total Yds allowed

    3024

    2

    Fumble Lost

    1

    15

    INT Thrown

    9

    17

    Turnover

    10

    16

    TO Diff.

    10

    8

    Sacked

    15

    161

    First Downs

    207

    37,1

    3rd %

    42,1

    37,5

    4th %

    41,7

    100

    2 Point %

    100

    8

    Red Zone FG

    6

    27

    Red Zone TD

    22

    77,2

    Red Zone %

    75,1

    255

    Penalty Yds

    420


    Unter dem Strich können wir hier festhalten, dass hier eines der besten Offensiv Teams der Liga gegen eines der besten Defensiv Teams der Liga sehen werden.

    Die Buccaneers laufen gefühlt nicht aber feuern aus allen Rohen und Tom Brady seziert die gegnerische Verteidigung nach Belieben.

    Auf der anderen Seite steht eine der besten Defensiv Units in der Liga, welches immer für einen Big Play gut ist und den Gegner vor Probleme stellt.


    Werfen wir nun einen Blick auf die „Keys to Win“ für die beiden Teams


    3 Key Facts for the Game:


    Giants

    Buccaneers

    Can Saquon be the Joka

    Middle Hi Lo and Friends

    Be creative in the D

    Contain the Run and Sweep

    Keep it Easy

    Big Play Risk Play


    3 Key Facts New York Giants

    • Das Offensivspiel der Giants wird zu großen Teilen durch Saquon Barkley getragen – egal ob am Boden oder durch die Luft den musst du erstmal stoppen. Zusätzlich ist Rookie Kadarius Toney eine Waffe welche in dieser Saison die Last etwas von Barkleys Schultern nimmt
    • In der Defensive müssen die Giants kreativ sein, denn die Buccaneers haben selten auf etwas keine Antwort. Daher gilt es hier für die Giants die Coverage zu verstecken, Blitze zu schicken, um die Buccaneers ins Grübeln zu bringen
    • In der Offensive muss man einen einfachen Gameplan fahren und nicht zwingend auf Risiko gehen, denn dann spielt man den Buccaneers genau in die Karte.

    3 Key Facts Tampa Bay Buccaneers

    • Fire the Cannons! So ist das Motto der Offensive der Buccaneers. Jeder Gegner wird sich angeschaut und dann wird für jeden eine Antwort gefunden. So hat man selbst in der Niederlage gegen das Football Team 500 Yards geworfen.
    • Man hat selber eine vernünftige Run Defense und sollte daher in der Lage sein Barkley und auch die gern gespielten Sweeps unter Kontrolle zu bekommen.
    • Die Bucs sind ein Team welches immer eine Check Down Route hat und diese auch regelmäßig nutzt. Dies könnte ein Mittel zum Zweck gegen Giants ein, denn gegen den Pass haben die eine der Tops Units

    Fazit:

    Beide Teams sind sicher in den Playoffs, aber deswegen kann man hier nicht erwarten, dass es ein ruhiges Spiel werden wird. Beide Coaches sind sich gegenseitig bekannt und wissen, wie man den Gegnüber ärgern kann. Die Voraussetzungen sind klar: Die Buccaneers wollen nach der Niederlage sofort wieder in die Spur finden und die Giants wollen die Eagles und das Football Team weiter wegdrücken. Wir vom Network sind davon überzeugt, dass es ein Spiel wird, welches erst mit dem letzten Drive entschieden werden kann.


    Tipps MFL Network:


    Profx1988: New York Giants – Tampa Bay Buccaneers – 31:30

    Subbadueb: New York Giants – Tampa Bay Buccaneers – 31:38


    Lasst und wie immer gerne Eure Tipps da und diskutiert fleißig mit!

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