Preview Week 7

    • Offizieller Beitrag

    Matchup of the Week

    Meist ist es so, dass in den Wochen vor dem Super Bowl die ersten Entscheidungen der Teams für die kommende Saison anstehen. Genauer gesagt, bezieht sich das auf die Coaches. Teams, welche die Playoffs nicht erreichten, heuern bereits Assistant Coaches anderer Teams an oder suchen ihr Glück im College. Am Roster selbst wird im Normalfall erst in der eigentlichen Off-Season nach dem Super Bowl gebastelt.


    Ende Januar 2021 überraschte jedoch die Schlagzeile, dass die L.A. Rams und die Detroit Lions sich über den größten Trade in der Lions Geschichte einigten. Die Rams schickten ihren Quarterback Jared Goff plus einen drittrunden Pick für den darauffolgenden Draft und die beiden Frist Round Picks für 2022 und 2023 nach Detroit. Im Gegenzug gaben die Lions ihren langjährigen Starting Quarterback und Face of the Franchise Matthew Stafford ab.



    Die Karrieren beider Quarterbacks haben Parallelen sowie aber auch unterschiedliche Verläufe, die vor allem das jeweilige Ansehen der beiden Spieler beeinflussten.


    Stafford, der 2009 als First Overall Pick von den Detroit Lions gezogen wurde, galt als der Heilbringer, der die Fans im stark gebeutelten MoTown mit seinen Leistungen wieder zum Erfolg führen sollte. Nicht nur ging es der Wirtschaft in der Michigan Metropole schlecht, auch die Lions passten sich der Endzeitstimmung an. In der Saison vor der Stafford Verpflichtung waren sie schließlich das erste Team überhaut mit einer 0:16 Bilanz.


    Von Anfang an merkte man, dass Stafford derjenige sein kann, der die Lions wieder zu ansehnlichem Football führen kann. Und dem war auch so. In seiner dritten Saison kamen die Lions nach 13 Jahren erstmals wieder in die Playoffs. Auch 2014 und 2016 schaffte man es, sich am Ende der Saison für die Wildcard Runde zu qualifizieren. Zwar war in jedes Mal nach dem ersten Spiel Schluss doch die Lions waren wieder wer. Einen großen Anteil daran hatte Stafford.


    Doch nach 2016 wurde es wieder ruhig in Detroit. 2017 schaffte man noch einmal eine positive Bilanz mit 9:7 doch verpasste man die Playoffs. Die nächsten Saisons wurden in Detroit wieder mit einer negativen Bilanz abgeschlossen und den Hoffnungsfunken, welchen Stafford einst mitbrachte, schien erloschen zu sein. Eine gegenseitige Trennung mit der Chance eines Neuaufbaus für beide Seiten schien am sinnvollsten.


    Zum Teil vergleichbar ist die Karriere von Jared Goff bei den L.A. Rams. 2016 wurde er, wie einst Stafford, als First Overall Pick gedraftet. Doch diesen Heilsbringer strahlte er im Vergleich zu Stafford nie aus. Goff war von Anfang an nicht derjenige, auf den die Scheinwerfer gerichtet waren. Der Star in der Offense war Todd Gurley. Hinzu kam die Story um Coach Jeff Fisher, welcher Goffs erster Saison seinen Hut nehmen musste.


    Im Folgejahr wurde Sean McVay Headcoach der Rams, welcher mit seinem System die Rams umgehend in die Playoffs führte. Durch sein Auftreten und seine Präsenz wurde er zum eigentlichen Offense Star des Teams. Goff, der nun als Starter das Team führte, überzeugte ebenfalls. Doch vieles basierte auf dem Run Game von Todd Gurley. 2018 gelang den Rams sogar der Sprung in den Super Bowl. Doch in den Wochen vor diesem, ließ die Leistung von Gurley nach und Gerüchte über den Gesundheitszustand des top Runningbacks kamen auf. Anders war der starke Leistungsabfall nicht zu erklären. Deutlich wurde der die Abhängigkeit von Gurley dann in dem bereits erwähnten Super Bowl gegen die New England Patriots. Die Rams verloren diesen mit 13:03. Goff und Co. schafften es in nur einem einzigen Drive Gefahr auszustrahlen, den der junge Quaterback aber mit eine Interception hergab.


    Ab diesem Zeitpunkt ging es für Goff in L.A. bergab. Ohne den in Hochform spielenden Gurley fielen auch die Zahlen und die Leistung des QBs. Der Druck wuchs immer mehr und Goff schien diesem nicht standzuhalten. Der ehemalige First Overall lieferte nicht mehr die Leistungen ab, die man sich von einem Franchise Quaterback erhoffte und sein Wert fiel drastisch.


    Deutlich ist das an dem anfangs erwähnten Trade zu erkennen. Obwohl beide als erstes in ihren jeweiligen Jahrgängen gezogen wurden, gilt Stafford als der klar etabliertere Quaterback. Seine individuellen Leistungen, seine Fähigkeiten ein Team zu führen und das Gesicht eines Franchises zu sein, hatte er mehr als Goff bewiesen. Obwohl Goff im Vergleich zu Stafford bereits den Super Bowl erreichte, diente er auf dem Weg dahin eher als Game Manager anstatt als Leader.


    Die Rams versprechen sich von dem Trade, das fehlende Puzzlestück für den großen Wurfe gefunden zu haben. Die Lions erhielten viel Draftvalue für die Zukunft und einen Quaterback, der weiß, wie man als Starter Spiele verwalten kann. Der nächste Umbruch wird in Detroit wohl bevorstehen. Ob Goff derjenige ist, mit dem das Ganze als Fokusspieler stattfinden wird, bleibt zu bezweifeln, sieht man sich die aktuellen Teambilanzen in der NFL an.


    In der MFL hingegen kann man klar sagen, sind die Lions die absoluten Gewinner des Trades. Mit einer Bilanz von 4:1 führen sie die NFC North an. Goff managed weiterhin die Spiele und für die Zukunft besitzen sie den gewünschten Draft Value.


    Die Rams und Stafford hingegen müssen sich noch finden. In vielen Spielen zeigten sie, was möglich ist, doch scheiterte man meist knapp. Die 1:4 Bilanz ist bitter, da diese auch gut ausgeglichen oder positiv ausfallen könnte.


    Diese Woche treffen beide QBs aufeinander. Ein Sieg für Goff würde sein Ansehen stärken und den Rams zeigen, dass es ein Fehler war ihn zu vertraden. Ein Sieg für Stafford würde ihm beweisen, dass es der richtige Schritt war nach L.A. zu gehen. Wie das Ganze mittel oder langfristig aussehen wird, werden die nächsten Saisons mit sich bringen.

    Player to Watch Offense

    Irgendwann musste er ja kommen und diese Woche ist es so weit. Warum er spätestens nach Woche vier oder fünf der echten NFL Saison in Madden die 99 noch nicht erhalten hat, ist schon sehr fragwürdig. Die Rede ist natürlich von dem Mann, der gefühlt auch ohne OLine Schneisen in die gegnerische Defensive ziehen kann. Derjenige, der trotz seiner massigen Statur in dieser NFL Saison bis Woche acht die höchste Geschwindigkeit bei einem Run erreichte (21.8 MPH).



    Doch nicht nur in der NFL gab Derrick Henry bis zu seiner Verletzung ordentlich Gas. Auch in der MFL dominiert er gegnerische Defenses. Dies bekamen unter anderem die Cardinals, Jaguars und Buccaneers zu spüren. Auch wenn nicht jedes Spiel gewonnen wurde, das Erste worüber man nach den Spielen sprach, waren die teilweise unglaublichen Performances von Henry.


    Henry spielte im College an der University of Alabama für die Crimson Tide. Wie viele andere der von Coach Nick Saban trainierten Spieler, wurde er zu einem hochangesehenen Draft Prospect. Als Heisman Trophy Sieger ging er dann schließlich im Jahr 2016 in den NFL Draft und wurde an Stelle 45 (Position 13 - Runde 2) von den Tennessee Titans gedraftet.


    In seiner ersten Saison stand er in der Depth Chart noch auf Position zwei hinter Demarco Murray. Es dauerte jedoch nicht lange, bis Henry das Zepter übernahm und König der Titans wurde. Ihn galt es ab hier primär zu stoppen.


    Im Jahr 2018 brach er im Spiel gegen die Jacksonville Jaguars gleich vier Rekorde. 238 Rushing Yards und vier Rushing TDs waren neuer Titans Rekord sowie der Thursday Night Spiele. Dazu benötigte er nur 17 Attempts, so wenige wie keiner zuvor. Des Weiteren stellte er den 35 Jahre alten Rekord von Hall of Fame HB Tony Dorsett ein, in dem er ebenfalls einen 99 Yard TD Run erzielte.


    In der 2020er Saison war Henry der erst achte Spieler überhaupt, dem es in einer Saison gelang über 2.000 Yards zu laufen.


    In der MFL geht seine Reise weiter fort. Gefühlt in jedem Spiel sind die 200 Yards Standard. Leuchtet sein X rot auf, ist ein Tackler definitiv zu wenig. Kein Spieler scheint so schwer zu verteidigen zu sein wie Henry in dieser Saison.


    Nun kommen die Chiefs nach Memphis und auch diese werden ihre Probleme mit Henry bekommen. 740 Yards in sechs Spielen kassierten diese bereits über den Boden in dieser Saison. Das sind 123 Yards im Schnitt, wodurch man im etwas schlechteren Mittelfeld der Liga gegen den Lauf landet. Nimmt man N. Chubb der Browns heraus, so hatten es die Chiefs noch nicht einmal mit einem X-Factor HB zu tun. Auch A. Gibson des WFTs schaffte letzte Woche über 100 Yards und drei TDs gegen die Chiefs Defense, die nicht besonders gut gegen den Lauf aufgestellt ist. Ein gefundenes Fressen für King Henry.


    Auch wir vom MFL Network sind der Meinung, dass die Chiefs Defense mit Henry eine fast unlösbare Aufgabe bekommen wird. Er ist das Herz, die Seele und vor allem die Lunge der Titans Offense. Seine Statistiken werden auch in dieser Woche unfassbar gute Zahlen zeigen und ihn zu einem heißen Contender zum Player of the Week bringen.

    Player to Watch Defense

    Die Jets sind auf Kurs. Auf Playoffkurs. Das muss in jedem J-E-T-S Fan wie ein Traum vorkommen. Das letzte Playoffspiel bestritten die Jets in der 2010er Saison, als sie im AFC Conference Final an den Pittsburgh Steelers scheiterten. In der zwölften Saison danach stehen die Jets mit einer aktuellen Bilanz von 4-1 extrem stark da und befinden sich im Augenblick auf Position fünf in der AFC.


    Was die Jets damals schon stark machte, macht es sie heute wieder. Ein stark aufspielendes Defense Backfield. Damals waren es Antonio Cromartie, Jim Leonhard und vor allem Darelle Revis, die unter Coach Rex Ryan die Passrouten der gegnerischen Receiver terrorisierten.


    Die jetzigen Jets unter Coach Advocatus_D spielen ebenfalls stark in diesem Bereich auf. Bereits 13 INTs konnten sie verbuchen und liegen an abgefangenen Bällen auf Platz sieben. Jedoch haben die Jets ein Spiel weniger, als die sechs Teams, die sich vor ihnen in dieser Statistik befinden. Die Spieler von damals sind NFL Geschichte und neue Spieler bestimmen das Geschehen. Unter anderem sind es bei den Jets jetzt Lamarcus Joyner, Marcus Maye und vor allem Ashtyn Davis. Vor allem letzteren sehen wir uns heute genauer an.



    Davis spielte auf dem College für die California Golden Bears und arbeitete sich schnell zum Starting Safety nach oben. Als Red-Shirt Junior wurde er bereits in das All-Pac-12 Conference First Team berufen.


    Nach seinem Senior Year wurde er als der drittbeste Safety seines Jahrgangs eingestuft und als 68ter Pick von den Jets gezogen. Seitdem hatte er mit Verletzungen zu kämpfen, doch blüht in der aktuellen Saison auf.


    Auf sich aufmerksam machte er sich vor allem in Woche fünf, als er zum MFL Defense Player of the Week gewählt wurde. Der Grund war seine Leistung gegen die Atlanta Falcons, als er vier Interceptions verbuchen konnte. In seinen beiden letzte Spielen kommt er sogar auf fünf Interceptions und hat nun das, was man einen Lauf nennen könnte.


    Dieser Lauf könnte in der kommenden Spielwoche auch durchaus weitergehen, wenn die Jets bei den Divisionsrivalen aus Massachusetts antreten. Die Patriots bzw. Rookie QB Mac Jones kommt bereits auf sechs Interception, was im Schnitt eine pro Spiel bedeutet.


    Davis, der mit seinem für einen Safety hohen Speed schnell die Zonen schließen kann, könnte dem jungen Quaterback Kopfschmerzen bereiten. Sollten die Jets den Lauf zuerst stoppen müssen, wird Safety Kollege Maye die Box verstärken und Davis wird die gefährlichen Play Action Spielzüge der Pats kontrollieren können. Hier ist es wiederum seinem Speed zu verdanken, dass diese Spielzüge schnell im Keim erstickt werden könnten.


    Wir vom MFL Network trauen dem jungen Safety der Jets weiterhin zu, seinen Lauf fortsetzen zu können und einer der herausragenden Spieler dieser Woche zu werden.

    Game of the Week

    Wir verlassen die NFC und gehen in die AFC und hier in den Norden. Genauer gesagt wenden wir unseren Blick in Richtung Baltimore, Maryland. Im M&T Bank Stadium sind die Cincinnati Bengals zu Gast bei den Baltimore Ravens.


    Wie schon in der Vorwoche haben wir hier zwei Coaches, die den anderen schon länger kennen als es die TSG Hoffenheim oder RB Leipzig gibt. Dies bedeutet auch, man weiß was der Gegner gerne spielt oder was dieser nicht mag.




    Bevor wir uns auf die mit den Teams auseinandersetzen, werfen wir zunächst einen Blick auf die Statistiken der Teams:

    Disclaimer: die Statistiken beziehen sich zu 100% auf die neue Franchise lt. Gamerhuddle.com, da es sonst unnötig aufwendig wäre die Daten nachzuhalten und zusammen zu führen.



    Bengals

    STAT

    Ravens

    2-4-0

    Record

    2-4-0

    1387

    Pass Yds

    1441

    625

    Rush Yds

    811

    2007

    Offense Yds

    2252

    26

    Points per Game

    30

    35

    Points against per Game

    30

    1692

    Pass Yds allowed

    1555

    730

    Rush Yds allowed

    696

    2422

    Total Yds allowed

    2251

    1

    Fumble Lost

    1

    14

    INT Thrown

    17

    15

    Turnover

    18

    13

    Takeaways

    11

    -2

    TO Diff.

    -7

    7

    Sacked

    6

    156

    First Downs

    154

    40,3

    3rd %

    50,1

    63,1

    4th %

    33,3

    3

    Red Zone FG

    7

    20

    Red Zone TD

    21

    70,0

    Red Zone %

    82,4

    310

    Penalty Yds

    271


    Für beide Teams ist es ein wichtiges Spiel, welches man gewinnen möchte und die Lücke zu den Browns, welche in der letzten Woche das erste Mal verloren haben zu schließen und den 3-3 Steelers nicht zu groß werden zu lassen. Für die Bengals ist es das zweite Division Matchup und für die Ravens das erste. Da es in der AFC North gewohnt eng ist sind die Duelle in den Spielen gegen die Divisiongegner doppelt wichtig.


    Werfen wir nun einen Blick auf die „Keys to Win“ für die beiden Teams


    3 Key Facts for the Game:


    Bengals

    Ravens

    Contain Lamar

    Stop the Run, have Fun

    Keep it simple

    TE Power

    Manage your Turnover to Stand a chance

    3 Key Facts Cincinnati Bengals

    • Die Ravens haben ein ausgewogenes Laufspiel und Lamar Jackson ist hier auch eine kontinuierliche Gefahr, welche im Zaum gehalten werden muss. Neben der Gefahr von Läufen aus der Pocket ist es auch wichtig Jackson daran zu hindern einen Spielzug zu verlängern.
    • Aus Insider Kreisen hört man, dass das Offensive Playbook eingestampft wurde. Hier weiß man genau was bei jedem Play passiert und kann es dadurch einfach halten.
    • Die Turnover waren in dieser Saison öfter ein Problem, wenn man eine Chance haben will, so muss man diese abstellen.

    3 Key Facts Baltimore Ravens

    • Die Bengals sind ein Team, welches über den Lauf kommt, um das Passspiel zu etablieren. Aber bereits in der letzten Woche gegen die Colts haben die Ravens gezeigt das Sie den Lauf stoppen können und den Gegner in die Arme Ihrer Secondary treiben können.
    • Tight End Mark Andrews ist der Go2Guy der Ravens Passoffensive. Receiving Leader und TD Leader ist die Nummer 89. Egal ob Nummer 1 Read oder Check Down Route – Andrews ist die verlässlichste Option von Lamar Jackson.
    • Die Turnover waren in dieser Saison öfter ein Problem, wenn man eine Chance haben will, so muss man diese abstellen.

    Fazit:

    Beide Teams spielen gerne von vorne weg und halten den Gegner dann auf Distanz. Denn wenn man hinten liegt, bekommt man mit fortlaufender Spieldauer immer mehr den Triggerfinger und wirft sich um Kopf und Kragen. Für das Spiel wäre es wünschenswert, dass es hier ein Auf und Ab auf beiden Seiten geben würde, wenn nicht dann kann es sehr schnell einseitig werden. Festhalten kann man, dass es Fluch und Segen zugleich sein kann das toreumata und AVIS sich so lange kennen. Wir vom Network sind gespannt wer für den langjährigen Weggefährten noch ein Ass aus dem Ärmel zaubert.


    Tipps MFL Network:


    Profx1988: Cincinnati Bengals @ Baltimore Ravens – 24:21

    Subbadueb: Cincinnati Bengals @ Baltimore Ravens – 20:23


    Lasst und wie immer gerne Eure Tipps da und diskutiert fleißig mit!

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