Review Week 7

    • Offizieller Beitrag

    MFL NETWORK OFFENSIVE PLAYER OF THE WEEK

    Was macht man, wenn man Interceptions wirft? Genau man feuert weiter aus allen Rohren. Eine Einstellung, welche unserem Offensive Player of the Week in dieser Woche auszeichnet.


    Hier die Stats der Woche:


    REC

    AVG

    YDS

    YAC

    TDS

    DROPS

    LONG

    8

    31

    250

    95

    1

    0

    62


    Kaum ein Team fängt so viele Interceptions wie die Panthers und Matt Ryan verteilte auch wieder Geschenke. Aber nicht nur an den Gegner, sondern auch an seinen #1 Receiver. Von 382 Passing Yards war Calvin Ridley für 250 Verantwortlich und stellte die Panthers Defensive immer wieder vor Probleme.


    Nerdfact: Sein jüngerer Bruder Riley Ridley ist ebenfalls ein Receiver in der NFL. 2019 wählten die Chicago Bears Ridley in der 4ten Runde mit dem 126ten Pick aus. In den Jahren 2019 und 2020 spielte er insgesamt in 10 Spielen wurde aber im Rahmen der Roster Cuts der Season 2021 aus dem Kader gestrichen und ist seit de Free Agent.


    MFL NETWORK DEFENSIVE PLAYER OF THE WEEK

    Wenn es auch offensiv mal nicht zu 100% läuft, dann kann man sich am Ende immer noch auf die Defense verlassen. Dies nahm sich auch unser Defensive Player of the Week zu Herzen.


    Hier die Stats der Woche:


    TKS SOLO

    SACKS

    FF

    FR

    INT

    CA

    DEF

    SFTY

    TD

    6

    4

    0

    0

    0

    0

    0

    0

    0


    Am Ende standen 2 Tackle for Loss und 4 Sacks auf dem Statsheet für den Rookie Defensive Tackle der Buffalo Bills. Beim hart umkämpften 24:20 Sieg gegen die Miami Dolphins waren es die insgesamt 7 Sacks der Bills, welche unter anderem für den Sieg sorgten.

    Am Ende bezahlte Malecki aber den Preis und musste mit einer Verletzung vom Platz und wird für 4 Wochen ausfallen.


    Nerdfact: Den Rekord für die meisten Sacks eines Rookies in einem Spiel stellte a, 16.11.1986 Leslie O’Neal der San Diego Chargers auf. Mit seinen 4 Sacks ist Malecki nur einen Sack dahinter und teilt sich den zweiten Platz mit Cornelius Bennet (1987, OAK), Brian Orkapo (2009, WAS) und Maxx Crosby (2019 OAK/LV) welche ebenfalls den Quarterback 4-Mal zu Boden brachten.


    Sack Rekord? Da habe ich das passende Bild ^^


    Draft Recap 3 / 4 by xColdDelightx

    Hierunter findet ihr einen kurzen Recap zu den nächsten 8 Teams im Draft. Die letzten 8 Teams folgen zu einem späteren Zeitpunkt. Bitte beachtet hierbei, dass der endgültige Draft INKLUSIVE Lottery analysiert wurde. Natürlich ist bekannt, dass das Glück der Losfee aus einem schlechten einen überragenden Draft gemacht haben kann und somit nicht alles für bare Münze zu nehmen ist.


    Nachdem der letzte Recap mit den Chargers leider eine Dopplung aufwies, beinhaltet dieser Teil 9 statt der gewohnten 8 Teams.


    Giants: B

    Das zweite Team aus New Jersey wies insgesamt 6 Picks in den ersten Vier Runden auf. Definitiv etwas machen musste man in der Offensive Line sowie auf den Linebacker Positionen und so verlief auch der Draft. Während man sich in Runde eins an sechster Stelle die Dienste von Right Tackle Monte McNeill sichern konnte, pickte man mit seinem zweiten Pick an 26 Right Outside Linebacker Larry McKenzie. Beide warten zwar nur mit einem Normal Development auf, sind aber aufgrund ihres Overalls direkt zum Starter auf ihrer jeweiligen Position geworden (73 & 76). In der zweiten Runde versuchte man sich an einem weiteren Linebacker, wurde mit Chuck Sewell aber eher enttäuscht, da dieser mit 68 Overall zwar Potenzial aufweist, im Normalfall aber nicht an Ojulari vorbeikommen wird. Mit dem ersten Pick in Runde 3 verstärkte man sich etwas überraschend auf der Position des Cornerbacks. Star Player Kevin McNeal wartet jedoch nur mit 69 Overall auf und hat es bisher nicht einmal in den Gameday Kader geschafft. In Runde 4 konnte man sich zwei weitere Spieler an Land ziehen. Hier holte man erst an 6 den Powerback Alfonso Jackson, der als Treffer bezeichnet werden kann. Er komplettiert das Backfield, da weder Barkley noch Dobbins zu dieser Gattung zählen. Mit 74 Overall braucht er sich in dieser Rolle auch nicht verstecken. Weiterhin verstärkte man sich mit Left End Nick Adkins, der im 3-4 der Giants direkt Snaps sieht, da Leonardo Williams verletzungsbedingt Spielzeit verpasst hat. Insgesamt ein gut balancierter Draft, in Runde Eins holte man solide Starter mit gutem Upside Potential und in der vierten Runde verpflichtete man nochmal 2 sehr solide Backups. Die Runden 2 und 3 sind als eher mittelmäßig zu bezeichnen.


    Jaguars: A-

    Es klingt nach den letzten Jahren zwar etwas merkwürdig, dennoch gingen die Jaguars eigentlich nur mit 4 Positionsgruppen in den Draft, auf denen man etwas machen könnte. Sowohl bei den Tight Ends als auch in der Offensive Line hätte dem Team ein junger Ehrgeiziger Spieler gut zu Gesicht gestanden. Insbesondere bei den Tight Ends war der Draft jedoch sehr sparsam besetzt. Zusätzlich könnte man auf der Position des Receivers sowie auf der Position des Cornerbacks etwas machen. Der Draft spiegelt diese Needs jedoch nicht wirklich wider. An Stelle 25 zog man X-Factor Passrusher Evan Myers, der den Platz vom ehemaligen Rookie Chaisson einnimmt. In Runde 2 ging man dann auf Wide Receiver, hier kann man trotz Star Development jedoch nicht zwingend glücklich sein, da Noah McGuire mit 89 Speed und eher mittelmäßigem Route Running nicht der erwünschte 3 bis 4te Receiver ist. In Runde 3 ging man auf Tiefe bei den Defensive Backs und holte Curtis Beckham, der auf der Position des Strong Safeties Zuhause ist. Hier verstärkte man sich auch nochmal mit Free Safety Darrell Carney, der in Runde 5 gepickt wurde. Der Draft der Jaguars nahm aber nun erst richtig Fahrt auf. In Runde 4 sicherte man sich den nächsten X-Factor. Halfback Denario Godfrey wird mit seinen 74 Overall jedoch vermutlich trotzdem eher spärlich Snaps sehen. In Runde 6 ging es dann mit dem nächsten Knaller weiter: Superstar Outside Linebacker Roman Simms. Um das ganze dann doch nochmal in Richtung Need zu schieben, holte man in der siebten Runde noch Left Guard Reshard Manning, der satte 71 Overall aufweist. Insgesamt vom Development ein sehr starker Draft, spannend bleibt jedoch, ob die Rookies tatsächlich auch Snaps sehen. Während Simms vielleicht eine Chance bekommt, wenn einer der anderen Passrusher in die Defensive Line schiebt und dort den alten Mann Houston ersetzt. Beim Rest der Spieler ab Runde 4 wird es schwer. Vielleicht können sich die Jaguars über einen Trade ja noch eine direkte Hilfe an Land ziehen…


    Jets: A

    Die Jets hatten mit Pick 15 einen mittleren Pick und mehrere Löcher zu stopfen. Auffällig hierbei die Position des Left Guards, des Halfbacks, des Cornerbacks sowie auf der Positon des Linebackers. Der Draft spiegelt die Needs hierbei sehr gut wider, lässt andererseits aber auch klar erkennen, dass trotz Need immer der bestmöglich verbleibende Spieler gepickt wurde. Angefangen wurde hier mit X-Factor Left End Andrew McCree. Auf den ersten Blick natürlich ein starker Pick, da man jedoch mit John Franklin-Myers und Carl Lawson auf den Starting Positionen gut besetzt war, wäre vielleicht auch ein späterer Backup ausreichend gewesen. Mit seinem zweiten Pick, der direkt an 16 folgte, verpflichtete man den Nachfolger von Sweezy, da Left Guard P.J. MacKenzie mit 70 Overall und Star Development sofort startet. In Runde Zwei wies man ebenfalls 2 Picks auf und diese hatten es in sich. Hier wurden sowohl Needs gefüllt als auch Best-Player-Available gedraftet. An 12 zog man erst Wideout Deontay Macklin, mit 77 Overall und 94 Speed kann er jedem Cornerback gefährlich werden. Im Anschluss draftete man an Position 15 Halfback Sheldon Edwards. Der Superstar Halfback ist direkt zum Starter aufgestiegen und bildet mit Michael Carter ein gefährliches Duo. In Runde drei zog man etwas überraschend Defensive Tackle Mike Hendricks, der als reiner Backup fungieren wird. Mit dem letzten Pick in Runde 5 holte man sich Kicker Dylan DePofi und schloss eine offene Position im Roster. Insgesamt kann man mit den ersten 4 Picks mehr als zufrieden sein, da man 4 starke Spieler für die jeweiligen Needs verpflichten konnte. Abzüge in der B-Note erhält man dafür, dass die Tiefe auf der Position des Linebackers nicht gefüllt wurde und der Pick in Runde 3 eher verschenkt war.


    Lions: C+

    Die Lions konnten sich vor dem Draft durch einen Quarterback Trade zusätzlich den Pick der LA Rams sichern. Mit den Picks an 7 und 22 sollte man verschiedene Lücken stopfen. Insbesondere die Linebacking Positionen, die Safety Spots und Wide Receiver standen auf dem Plan. Diese Needs ging man im Draft auch ganz klar an. Mit dem Pick der Rams verpflichtete man Wideout Jalen Newton. Der Star Receiver wartete zwar nur mit 73 Overall auf, gehört damit jedoch schon zu den Besten bei den Lions. Während der Saison entwickelte Newton sich bereits zu Anspielstation Nummer 1 und erzwingt Lücken für seine Kollegen. Im Anschluss draftete man mit dem eigenen Pick Strong Safety Rayshon Bigsby. Vor dem Draft eher als Development Prospect gesehen, kann füllt Bigsby bei den Lions jedoch gleich zwei Needs aus. Mit 6 Fuß 1 und 87 Speed muss er zwar tief covern, kann dank seiner Superstar Fähigkeit als Box Safety gut in Nickel Formationen eingesetzt werden. In der dritten Runde versuchte man sich nochmal an den Safeties und griff bei 66 Overall Safety Dave Gardiner zu. Eher ein Backup und etwas zu hoch gedraftet. In Runde 5 gelang jedoch ein Treffer, da man dem letztjährigen Rookie McNeil einen soliden Backup an die Seite stellt. Mit 73 Overall wartet Nosetackle Devin Ferrell auf. Mit den verbleibenden Picks versuchte man sich noch an Offensive Line und Linebacker, konnte hier jedoch nichts Außergewöhnliches verpflichten. Insgesamt ein eher schwächerer Draft, bei dem man zwar Needs füllen konnte, die Spieler jedoch etwas zu früh draftete.


    Packers: B

    Die Packers schwammen geradezu in Picks in späten Runden. Da man sich vor der Free Agency noch von einigen teuren Spielern trennen musste, ergab sich eine Lücke in der Offensive Line sowie bei den Receivern und der Defensive Line. All diese Needs wurden durch das Front Office in den ersten drei Runden bedient. Zuerst verpflichtete man mit dem 20ten Pick Superstar Left End Treyvon Vickers, der im 3-4 direkt den Starting Spot ergattert hat. Im Anschluss ging man zwei Mal auf die vakante Postion des Right Tackles. Hier setzt sich Superstar Aaron Hoffman mit 70 Overall gegen Star (ehemaliger Weltklasse Fußballer) Tackle Michael Beckham durch. Weiterhin sicherte man sich zwischen diesen beiden Picks noch Verstärkung auf der Passrush Position. Mit Rookie J.R. Baker verpflichtete man einen etwas zu früh einen Rookie mit unterklassigen Attributen aber gutem Potenzial. Nachdem man alle Lücken mehr oder minder gefüllt hatte, versuchte man sich in den späten Runden an verschiedensten Positionen. Der einzige richtige Treffer gelang hierbei in Runde 5 mit Wideout Marcus Stuckey, der mit 68 Overall bereits Snaps sehen sollte. Die ersten 4 Picks waren solide bis gut, im Anschluss hat man eher auf Athletik gedraftet und keinen besonderen Pick mehr verzeichnet.


    Panthers: A-

    Die Panthers haben in der abgelaufenen Saison das komplette Quarterback-Karussel mitgenommen. Erst wurde für Sam Darnold getradet, dieser performte jedoch unter aller Sau. Schließlich schenkte man Backup P.J. Walker das Vertrauen. Dieser hatte zwar flinke Beine, verwarf aber Pass um Pass. So entschloss man sich bereits vor dem Draft, dass man auf der wichtigsten Position im Football etwas machen muss. Da sich kein anderes Team für einen Quarterback interessierte und keine überraschenden Trades zustande kamen, gelang es den Panthers Quarterback Edward Rose an 12 zu draften. Dieser wartet mit einem X-Factor development auf und hat bereits mehrfach nachgewiesen, dass er die Zukunft ist. Der nächste Pick der Panthers folgte erst in Runde 3, jedoch konnte man auch hier einen Volltreffer landen. Man scoutete gut und verpflichtete Rookie Cornerback Damarr Thomas. Der 80 Overall Cornerback komplettiert nun eines der stärksten Backfields der MFL, da man insgesamt gute Starter sowie 2 weitere solide Backups in den eigenen Reihen weiß. In den Runden 4 bis 7 hatte man noch 4 weitere Picks, hier wurde jedoch oftmals auf Glückstreffer gesetzt. Bis auf Kicker Derek Shea wird keiner der verbleibenden Picks in dieser Saison Spielzeit sehen. Insgesamt 2 sehr gute Picks und 4 Picks bei denen man auf Upside Potenzial gehofft hatte. Jeder Draft, indem eine Franchise seinen Franchise Quarterback draftet, muss jedoch als sehr gut bezeichnet werden. Die Ergänzung von Thomas in Runde 3 ergibt ein starkes Gesamtbild.


    Patriots: B+

    Die Patriots konnten den Draft unter alter neuer Führung angehen. Das Team um Quarterback Mac Jones wies nach der Free Agency noch Lücken im Receiving Corps und den beiden Inside Linebacker Spots auf. Hier reagierte man im Draft mit 3 insgesamt sehr starken Picks. Nachdem man in Boston den First Rounder abgegeben hatte, startete man an Position 9 in Runde 2. Hier entschied man sich für Superstar Middle Linebacker Tony Bell. Dieser startete direkt und schloss einen großen Need. Durch das hervorragende Development konnte er sich im Saisonverlauf bereits stark verbessern. Mit dem 22ten Pick in Runde Zwei ging man schließlich den zweiten Need an. Wide Receiver Terrance Durant sorgt mit solider Körpergröße bei 92 Speed für den erwünschten 3ten Receiver. In Runde 3 zog man dann den ersten Bust. Aufgrund der fehlenden Tiefe auf den Defensive End spots entschied man sich für Left End Antwan Slaughter, der mit 65 Overall nur im Notfall Snaps sehen wird. Ganz anders hingegen der 9te Pick in Runde 4. Man sicherte sich Outside Linebacker Teran Levy. Mit 73 Overall und Star Development bringt er bei fehlendem Passrush immerhin gute Rundefending Skills auf den Rasen. Die 3 verbleibenden Picks in der 7ten Runde verwendete man für Tiefe im Kader. Insgesamt ein guter Draft, da man 2 Schwachstellen schließen konnte und einen guten Backup in Levy in der 4ten Runde verpflichten konnte.


    Raiders: C+

    Die Raiders haben ein solides Team, mit wenigen echten Schwachstellen, jedoch auch wenigen komplett fertig besetzten Positionsgruppen aufzuweisen. Dementsprechend ging es im Draft vorwiegend um die Defensive Line und mögliche Verbesserungen an einzelnen Stellen. Der Draft spiegelte genau diese Vorgehensweise wider. Mit dem 8ten Pick im Draft sicherte man sich einen der am höchsten gemockten Defensive Tackle. Star Spieler Kalen Greenfield kam mit soliden 76 Overall aus dem Draft und besetzt sofort die Position des zweiten Defensive Tackles im 4-3 der Raiders. In Runde Zwei ging man einen ähnlichen Weg und sicherte sich Left End Tyreke Godwin. Da dieser nur ein normales Entwicklungspotenzial aufweist und mit 70 Overall der Konkurrenz nicht direkt gefährlich wird, hat man sich hier einen soliden Backup an Land gezogen. In Runde 3 folgte dann ein eher verfrühter Pick. Man sicherte sich Quarterback Backup Raysean Jordan, um einen zweiten QB neben Derek Carr im Roster zu haben. Mit lediglich 65 Overall, hätte man hier jedoch auch deutlich später zuschlagen können. In Runde 5 durfte man satte 3 Mal zuschlagen. 2 Spieler müssen hier als absoluter Bust gewertet werden. Weder Left Tackle Lonnie Weatherspoon, noch Right Guard Theo Rowland warden eine Rolle in dieser Saison spielen (62 & 61 Overall). Der dritte Pick im Bunde kann sich jedoch sehen lassen. Defensive Tackle Harold Callahan kommt mit 70 Overall und satten 84 Powermoves daher. Er bildet die so wichtige Tiefe auf der Passrush Position der Raiders und kann als absoluter Steal gesehen werden. Mit dem letzten Pick in Runde 6 ging man dann noch einmal an die Defensive Line und sicherte sich mit Right End Quincy Favors weitere Tiefe im Kader. Während man also 2 solide Picks aufweist, hat man sich bei 3 Spielern eher verzockt. Insgesamt ein unspektakulärer, aber auch kein schlechter Draft.


    Rams: C-

    Die LA Rams, neben den Seahawks, Colts und Titans das Team mit den wenigsten Picks. Schwachstellen konnte man hier vor allem in der Offensive Line und der Defensive Line ausmachen, da sowohl Left Tackle als auch Left End durch alternde Veteranen besetzt waren. Ziel des Drafts war es, diese Needs zu schließen und dementsprechend ging man hin und draftete mit seinen insgesamt 6 Picks 4 Mal Defensive Line und 2 Mal Offensive Line. Den Anfang macht Deionte Thompkins in Runde 2 an 7ter Stelle. Der Left Tackle wurde vorm Draft in der Positionsgruppe Left Tackle zwar hoch angesehen, stellt sich aber leider als totaler Bust heraus. Mit 64 Overall hat er so gerade eben den Roster Cut geschafft und sieht das Spielfeld nur im absoluten Notfall. In der dritten Runde ging man nun auf Defensive Tackle und sicherte sich die Dienste von Clifton Sims. Er weist mit 66 Overall zwar auch keinen überragenden Wert auf, bringt aber gute Passrush Skills mit und liefert dringend benötigte Tiefe im Spiel der Rams. Während die hohen Picks also eher bescheiden waren, lassen sich die verbleibenden 4 Picks sehen. In Runde 5 sicherte man sich die Dienste von Star Center Chris Almodovar. Zwar ist auch dieser im Overall eher unten anzusiedeln, kann aber durch das Development einiges wettmachen und startet bereits. In Runde 6 folgte dann der nächste gute Spieler. Defensive Tackle Marco Gordon bringt 69 Overall mit und ist kurz davor sich den 2ten Spot im Depth Chart zu schnappen. In Runde 7 legte man dann zwei weitere sehr solide Picks nach. Erst sicherte man sich mit Bryson Bradley einen potenziellen Starter auf Left End (70 Overall) und draftete dann mit Right End Charles Irons weitere Tiefe. Insgesamt ein eher unrunder Draft, der vor allem durch die ersten 2 Picks abgewertet wird. Die letzten 4 Picks wiederum heben das Gesamtbild an.


    Bis zum nächsten Mal.

Trades & Waiver

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