Review Week 2

    • Offizieller Beitrag

    MFL NETWORK OFFENSIVE PLAYER OF THE WEEK

    Unser Offensive Player of the Week legte nach der Leistung von Tyreek Hill aus der ersten Woche gewaltig nach und wieder ging es durch die Luft. Es gebührt nicht einer gewissen Ironie, dass der Gegner schon wieder die Panthers waren.


    Hier die Stats der Woche:


    CMP

    ATT

    PCT%

    YDS

    AVG

    LNG

    TD

    INT

    28

    35

    80

    501

    14,3

    93

    3

    1


    Zwar wurde Quarterback Jameis Winston 4-Mal gesacked aber er konnte den Ball in 28 erfolgreichen Versuchen für 500 Yards und 3 Touchdowns an seine Passempfänger verteilen. Trotz dieser Leistung gibt es Gerüchte, dass die Saints bereit sind abzugeben, wenn das Angebot stimmt.


    Nerdfact: Nach einem guten Start in die 2021er NFL Saison verletzte sich Winston und konnte den Rest der Saison nicht mehr auflaufen und wurde Free Agent. Sein Glück ist es, dass die Saints keinen anderen Quartback im Kader hatten, der zu überzeugen wusste. So konnte Winston einen 2 Jahresvertrag für 28 Millionen bei den Saints unterschreiben.


    MFL NETWORK DEFENSIVE PLAYER OF THE WEEK

    Die Cowboys hatten gegen den Rekord-Sieger-Besieger ( Flashpaddy: gibt es T-Shirts?) in der Defensive einen Sahnetag und unser Defensive Player of the Week stach besonders heraus.


    Hier die Stats der Woche:


    TKS SOLO

    SACKS

    FF

    FR

    INT

    CA

    DEF

    SFTY

    TD

    5

    4

    0

    0

    0

    0

    0

    0

    0


    4-Mal schaffte es Micah Parsons Quarterback Ryan Tannehill zu Boden zu bringen und so die Drives der Colts immer wieder aus dem Rhythmus zu bringen. Zudem ist Parsons mit seiner Geschwindigkeit für die gegnerische Offensive immer ein zu beachtender Gefahrenherd.


    Nerdfact: In seiner NFL Rookie Saison wurde er verdient zum Defensive Rookie of the Year gewählt und von einigen sogar als Kandidat zum Defensive Player of the Year wo er sich aber Steelers Linebacker TJ Watt (42) geschlagen geben musste und sich gemeinsam mit Super Bowl Champion Aaron Donald mit je 3 Stimmen mit Platz 2 begnügen musste.



    Draft Recap

    by xColdDelightx



    Hierunter findet ihr einen kurzen Recap zu den ersten 8 Teams im Draft. Die restlichen 24 folgen (unregelmäßig) nach und nach (immer in 8er Paketen). Bitte beachtet hierbei, dass der endgültige Draft INKLUSIVE Lottery analysiert wurde. Natürlich ist bekannt, dass das Glück der Losfee aus einem schlechten einen überragenden Draft gemacht haben kann und somit nicht alles für bare Münze zu nehmen ist.

    Bears: C

    Die Bears haben im Draft lediglich eine klare Schwachstelle gefüllt (Kicker Alex Byrne). Halfback Marquise Justice, der an Stelle 38 gedraftet wurde, wird vermutlich zusammen mit Tarik Cohen und David Montgomery starten und sich auf Dauer gegen Cohen durchsetzen. In Runde 4 gelang den Bears noch ein Steal, da man sich die Dienste von Free Safety Bradley Brown sichern konnte (74 Overall, Hidden Development). Es steht jedoch die Frage im Raum, ob dieser überhaupt das Feld sehen wird, da beide Safety Positionen stark besetzt sind. Der restliche Draft diente lediglich der Tiefe im Kader. Ein Linebacker oder Defensive Tackle hätte den Bears gut zu Gesicht gestanden, war ohne First Round Pick jedoch schwer zu bekommen.

    Bengals: A

    Nachdem Joe Burrow im letzten Jahr eine schwere Knieverletzung hinnehmen musste und auch in Season 1 oft auf dem Boden lag, ging man in Cincinnati voll auf Offensive Line. Gleich 3 Starter konnte man mit den Picks in der ersten, zweiten und vierten Runde holen. Während die beiden Guards Reimers und Montoya mit 73 respektive 72 Overall aufwarten, kommt Tackle Blados sogar mit 75 Overall aus dem College. Zusätzlich schloss man mit Fullback Purcell eine Lücke im Team und konnte in Runde 5 mit Bryce Overton noch Tiefe für die Defensive Line holen. Man hätte auch hier noch gerne einen Linebacker gesehen, hat aber mit diesem Draft einen der besten Kader der Liga zusammengestellt.

    Bills: B+

    In Buffalo wurde kurz vorm Draft ein überraschender Trade vollzogen. Starting Center Mitch Morse wurde für einen 1st und 3rd Rounder nach Tennessee gegeben. Man löste jegliches Cap Problem und konnte genug Picks ergattern um den Roster zu füllen. Mit dem eigenen Pick (31) wurde der an Runde 2-3 gemockte Center Adrian Miller bereits in Runde 1 gedraftet (76 Overall). Zusätzlich verwendete man den 17ten Pick der Titans um sich in der Defensive Line zu verstärken. Superstar Mitch Malecki macht durch gute Power und Finesse Moves auf sich aufmerksam und nimmt direkt die Rolle neben Ed Oliver ein. In den späteren Runden konnte man mit DeSean Johnson den ersehnten 4ten Receiver holen (73 Overall, 93 Speed bei 6.0 Größe) und zusätzlich mit Victor Burton einen schnellen Corner (68 Overall). Im Draft gefehlt hat nach dem Abgang von Matt Breida ein schneller Halfback. Marcus Rushing bringt zwar guten Speed mit, ist aber weit von einer Starting Rolle entfernt (60 Overall).

    Broncos: C

    Ziel der Broncos vor dem Draft war ganz klar ein Receiving Back und dieser Wunsch wurde mit Star Kenneth Walker III mehr als erfüllt. Satte 78 Overall bringt er mit und glänzt durch Speed, Beweglichkeit und gute Receiving Stats. Dahinter wird der Draft jedoch sehr dünn. Während Connor Monroe auf der Position des MLB nur vereinzelt Snaps sehen wird, wird auch Receiver Humberto Carloz vermutlich nur gezielt für Fly Routes eingesetzt (95 Speed). Ob der in Runde 4 gedraftete Halfback Mims Spielzeit bekommt, ist ebenfalls offen. Den Broncos hätte bei der tiefen Defensive Line class ein weitere Passrusher als Backup gutgetan.

    Browns: B-

    Mit Roosevelt Dorsett und Deontae Rich hat man in Ohio seine Interior Defensive Line stark verbessert. Während First Round Pick Dorsett mit 77 Overall direkt startet und sowohl Passrush als auch Blockshedding mitbringt, ist Rich ein Mann für die Tiefe. Mit 67 Overall und soliden Attributen könnte er spät in der Saison Snaps bekommen. Zusätzlich wurde in das unterbesetzte Receiving Corps investiert. In der zweiten Runde sicherte man sich die Dienste von Tyler Hatchett. Mit 6.5 und 89 Speed bringt er ähnliche Attribute wie Donovan Peoples-Jones oder auch auch Allen Lazard mit. Gepaart mit Speedster Schwartz und OBJ bildet man ein solides, aber kein herausragendes Receiving Corps. Die verbleibenden Picks wurden genutzt um Tiefe im Kader (HB, FS, OLB) zu erzeugen und zusätzlich konnte ein neuer Starting Punter verpflichtet werden. Insgesamt wurden die richtigen Positionen gedraftet, auf der Linebacking Position gab der Draft jedoch nicht viel her und bei Hatchett wird man sehen, wie er genutzt wird.

    Buccaneers: D+

    Beim Kader der Buccaneers gab es vorm Draft wenig Schwachstellen. Dementsprechend ging man zwar nach Positional „Needs“,ging bei den Picks aber hohes Risiko und wählte das mögliche Entwicklungspotenzial. Mit den ersten 5 Picks verpflichtete man in Runde 1 Safety Ben Leach und Tight End Chad Hendricks (73 & 67 Overall). Falls keine Verletzungen auftreten, werden beide nur wenig Spielzeit sehen. Am Anfang von Runde 2 wollte man die Position des Left Tackle verbessern, geriet mit Peter Williamson jedoch an den Falschen Rookie. Bei Cornerback Marquise Ridley lohnte sich das Risiko jedoch wieder und es gelang einen 73 Overall Star Cornerback zum Ensemble hinzuzufügen. Dieser sollte am Anfang vorwiegend in Dime+ Formations zum Einsatz kommen, könnte mit laufender Spielzeit jedoch zum Starter aufsteigen. In Runde drei versuchte man sich noch einmal an einem Tight End und draftete John Horne. Auch dieser dürfte eher wenig Spielzeit sehen. Insgesamt ein eher enttäuschender Draft wenn man die vielen Picks der Runden 1 und 2 sieht.

    Cardinals: A

    Ähnlich wie bei den Browns gingen die Cardinals mit klaren Targets in den Draft. Tight End und Defensive Tackle mussten geholt werden und falls noch ein guter Offensive Lineman überbleibt, wird auch dieser gerne mitgenommen. Gesagt getan: Zuerst wurde in Runde 1 Tight End Marquise Bonds gedraftet. Mit 72 Overall startet er direkt, hat aber eine lange Entwicklung vor sich (normal Development). Im Anschluss dann die überragende Runde 2: Erst holt man Superstar Defensive Tackle Ben Garrison an 28, nur um dann an 30 den zweiten Center auf dem Board, Ben Morse, zu holen. Dieser ist ebenfalls ein künftiger Superstar und schafft aufgrund seiner Athletik den Wechsel zum Guard. In Runde 5 konnte dann nochmal zugeschlagen werden. Cornerback Solomon White ist mit 93 Speed und 70 Overall eine halbe Saison davon entfernt im Depth Chart auf Position 3 zu rücken. Die Picks 60 und 62 stechen bei den Cardinals hervor und sorgen dafür, dass das Team alle Schwachstellen schließen konnte.

    Chargers: B-

    Die Chargers mussten im Draft ihr Defensive Backfield angehen. Auf der Cornerback Position wies man nur 2 Starter auf und so wurde der erste Pick im Draft für Keon Woods verwendet. Der Rookie muss sich in Sachen Coverage noch deutlich steigern, bringt jedoch physisch alles mit. Mit 93 Speed bei 6 Fuß 3 ist er in der Lage sowohl Speedster als auch Jumpballs zu verteidigen. Während man in Runde 1 alles richtig gemacht hat, hat man in Runde 2 und 3 eher danebengegriffen. Es sollten Needs gefüllt werden, jedoch sind Lance Taylor (LE) und Ruben Johnston (TE) noch nicht so weit wie erwartet in ihrer Entwicklung. Johnston sollte jedoch in der Lage sein, die Position des zweiten Tight Ends innerhalb der ersten Wochen zu erobern. In der vierten Runde wiederum konnte man einen Treffer landen. Defensive Tackle Josh Barnett bringt zwar nicht viel Speed mit, kann im Verletzungsfall jedoch auf allen Positionen im 3-4 Starten (72 Overall).


    Wir hoffen wie immer, ihr hattet Spaß beim Lesen. Lasst uns gerne euer Feedback da.


    Bis nächste Woche

  • Zitat

    Die Cowboys hatten gegen den Rekord-Sieger-Besieger ( Flashpaddy: gibt es T-Shirts?) in der Defensive einen Sahnetag und unser Defensive Player of the Week stach besonders heraus.

    Man ist mit einem Sponsor am verhandeln ^^

    • Offizieller Beitrag

    Broncos: C

    Ziel der Broncos vor dem Draft war ganz klar ein Receiving Back und dieser Wunsch wurde mit Star Kenneth Walker III mehr als erfüllt. Satte 78 Overall bringt er mit und glänzt durch Speed, Beweglichkeit und gute Receiving Stats. Dahinter wird der Draft jedoch sehr dünn. Während Connor Monroe auf der Position des MLB nur vereinzelt Snaps sehen wird, wird auch Receiver Humberto Carloz vermutlich nur gezielt für Fly Routes eingesetzt (95 Speed). Ob der in Runde 4 gedraftete Halfback Mims Spielzeit bekommt, ist ebenfalls offen. Den Broncos hätte bei der tiefen Defensive Line class ein weitere Passrusher als Backup gutgetan.

    Der 4th Round Halfback war Starter in Woche 2 und ist fester Bestandteil der Rotation!:P

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