Review Week 10

    • Offizieller Beitrag

    AROUND THE MFL

    • Da war es nur noch einer….
      • Die Buffalo Bills sind mit der Niederlage der Tampa Bay Buccaneers nun das einzige Team in der MFL welches ungeschlagen durch die Saison geht.
      • Die San Francisco 49ers lassen mit Ihrem Sieg gegen die Los Angeles Rams die Miami Dolphins als einziges Team im Tal der Sieglosen zurück.
      • Somit sind das einzige Team ohne Niederlage und das einzige Team ohne Sieg beide in einer Division zu finden.

    MFL NETWORK OFFENSIVE PLAYER OF THE WEEK


    Schon in der Bibel stand schon geschrieben…..Ach ne falscher Ansatz, denn im Gegensatz zur Bibel arbeiten wir hier im Network mit knallharten Fakten. Denn so heißt es: In der Preview stand geschrieben, dass unser Offensive Player of the Week in Woche 10 in seinem Spiel einen wichtigen Impact haben wird.


    Hier die Stats der Woche:


    ATT

    AVG

    YDS

    YAC

    TDS

    FUMBLES

    LONG

    BTK

    20 +

    32

    6,0

    192

    45

    3

    1

    23

    12

    1


    Der aufmerksame Leser des MFL Network, weiß natürlich das wir Browns Runningback Nick Chubb im Match gegen die Patriots ein gutes Match vorhergesagt haben und was sollen wir sagen, das Workhorse der Browns hat geliefert.


    Nerdfact: Nick Chubb hat während seiner Knieverletzung nach seinem Freshman Jahr Inspiration aus dem Film „Dark Knight Rises“ gezogen. Denn Batman kämpft sich hier nach dem sein Rücken gebrochen wurde wieder zurück und genau das hat Chubb mit seinem Knie (I felt like my knee was broken in every piece, too) ebenfalls getan


    MFL NETWORK DEFENSIVE PLAYER OF THE WEEK

    Bisher zeichnete dieses Team Defensiv wahrlich nicht viel aus und auch kein Einzelspieler, so dass er mal in die Näher des Defensive Player of the Week gekommen wäre. Aber wenn die Defense dich im ersten Sieg der Saison auf die Siegerstraße bringt, geht das ganz schnell


    Hier die Stats der Woche:


    TKS SOLO

    SACKS

    FF

    FR

    INT

    INT YDS

    CA

    DEF

    SFTY

    TD

    1

    0

    0

    0

    3

    55

    0

    0

    0

    2


    Auch hier erkennt der pfiffige Leser anhand der bisherigen Review zumindest bereits aus welchem Team der Spieler kommt. Mit 3 Interceptions und zwei davon zum Pick Six zurückgetragen hat sich K’Waun Williams in dieser Woche den Titel verdient.


    Nerdfact: Williams der die University of Pittsburgh besucht hat, wurde nach dem 2014er Draft als Undrafted Player von den Cleveland Browns gesingned und kam über die Bears zu den 49ers mit denen er im 2020er Super Bowl Stand. Übrigens wurde ein andere Pittsburgh Panther in Runde 1 des besagten Draftes gezogen – DT Aaron Donald wurde an Nummer 13 gepicked.


    BEST GAME OF THE WEEK

    WAS FÜR EIN COMEBACK!!! Die Broncos lagen zu Hause mit 28:00 gegen die Philadelphia Eagles eigentlich uneinholbar zurück, doch am Ende schafften sie das Wunder von Mile High. Mit 35:41 (OT) setzten sie ihre Siegesserie fort und bleiben klar auf Kurs in Richtung Playoffs.



    Nach so einem Spiel leckte das MFL Network Team natürlich Blut und durchforschte das Internet nach fünf Comebacks, welche die NFL Welt begeisterten. Hier ein Auszug von bekannten, Nerven aufreibenden und mit den unvergesslichsten Comebacks der NFL Geschichte.

    SEASON 1992 - AFC WILDCARD – HOUSTON OILERS @ BUFFALO BILLS

    Das größte Comeback der NFL Geschichte geschah am 03.01.1993 im AFC Wildcard der Houston Oilers bei den Buffalo Bills.


    Die Gäste aus Houston dominierten die erste Halbzeit und demontierten die gastgebenden Bills nach Belieben. Das Spiel schien für die Bills gelaufen zu sein vor allem, weil Starting QB Jim Kelly fehlte und Backup Frank Reich anfangs des dritten Quaters einen Pick Six zum 35:03 warf. Doch Leichtsinnigkeiten schlichen sich bei den Oilers ein. Unnötig versuchten diese eine Art Onside Kick nach dem Touchdown, welcher misslang und übergab den Bills das Angriffsrecht an der 50 Yard Line.


    Die Bills, die bereits in den beiden Jahren zuvor im Super Bowl standen, gaben nicht auf. Reich bewies, warum er das Vertrauen seiner Coaches bekam. Das Markenzeichen der Bills, die sogenannte „K-Gun-Offense“, welche mit ihrer Hurry up Spielweise den Football zu dieser Zeit revolutionierte, kam ins Spiel zurück.


    Die Bills verkürzten und recoverten ihrerseits den Onsidekick, auf welchen die Oilers überhaupt nicht eingestellt waren. Wenige Plays später nutze Reich das Blown Covarege und verkürzte erneut.


    Alleine in diesem dritten Quarter schafften die Bills vier Offense Touchdowns und verkürzten auf 35:30, auch bedingt dadurch, dass das Playcalling der Oilers eine Katastrophe war und QB Warren Moon zusätzlich eine Interception warf.


    11:52 vor dem Ende gingen die Bills sogar mit Reichs viertem Touchdown Pass in Führung. Die Oilers schafften zwar noch den Ausgleich und retteten sich in die Overtime doch erzielte in dieser Bills Kicker S. Christie aus 32 Yards die Entscheidung zum 38:41 Sieg. Ein 32 Punkte Comeback gelang bisher keinem weiteren Team in der NFL History.


    Die Bills hätten sich mit Reich keinen besseren Signal Caller für das Comeback aussuchen können. An der University of Maryland kam er ebenfalls als Backup ins Spiel und führte sein Team von einem 31:00 Rückstand zu einem 40:42 Sieg, was gleichzeitig das größte College Football Comeback der Geschichte war.

    SEASON 1980 – WEEK 14 – NEW ORLEANS SAINTS @ SAN FRANCISCO 49ers

    Die 49ers befanden sich in der Saison 1979 und 1980 im Umbau. Headcoach Bill Walsh etablierte gerade eine neue Art von Offensiv System, welches den Football im Laufe der Zeit komplett auf den Kopf stellte.


    In den ersten beiden Saisons lief es noch nicht rund und das System Walsh wurde stark belächelt. Doch im Spiel gegen die Saints konnte die Welt erkennen, was in den kommenden Jahren auf sie zukommen wird.


    Die Saints führten bei den 49ers zur Halbzeit mit 35:07. Nicht den Hauch einer Chance räumte man dem Team, welches von Second Year Quarterback Joe Montana angeführt wurde, noch ein. Mit einem Record von 0:13 waren die Saints aber das bisher schlechteste Team der aktuellen Saison und anscheinend verfielen die Coaches der Saints in eine seltsame Art von Playcall-Euphorie, da sie das Gefühl des Erfolgs aus dieser Saison nicht kannten. Sie waren sich so siegessicher und achteten nicht großartig auf Clock Management. Selbst in Halbzeit zwei legten die Gäste mehr Wert auf den Pass als auf das Laufspiel.


    Montana führte sein Team im Opening Drive der zweiten Halbzeit 90 Yards über das Feld und erzielte selbst per Sneak den ersten 49er Touchdown des Spiels. 35:10


    Die Saints blieben bei Three and Out und Montana bediente Dwight Clark der 71 Yards später weiter verkürzte. 35:17


    Quarterback Archie Manning (Vater von Peyton und Eli) brachte sein Team durch zwei Play Action Pässe an die 10 der Niners doch fumbelte der Receiver den Ball und die Niners recoverten. Die Niners konnten allerdings kein Kapital daraus schlagen.


    Als die Saints nun doch anfingen, den Ball über den Boden zu bewegen, fumbelten sie in der Redzone der Niners. Montana brachte die Gastgeber umgehend über das Feld und verkürzte mit einem Pass auf Freddie Salomon aus 14 Yards. 35:28


    Die Saints gaben den Ball wieder umgehend ab und die Niners glichen schließlich durch einen Lenvil Elliott Run aus sieben Yards aus.


    Das Spiel ging in Overtime. Die Saints erhielten zwar den Ball doch der Schock saß zu tief. Sie gaben den Ball wieder ab und die 49ers sicherten sich den Sieg mit einem 36 Yard Field Goal durch Ray Wersching.


    Montanas Karriere fing mit diesem Spiel erst so richtig an. Ebenso die 49ers Dynastie der 80er. Ein Jahr später gewannen die 49ers das erste Mal den Super Bowl und spielten über Jahre hinweg den attraktivsten und erfolgreichsten Football des Jahrzehnts.

    SEASON 2014 - NFC CONFERENCE FINAL – GREEN BAY PACKERS @ SEATTLE SEAHAWKS

    Am 18.01.2015 traten die Green Bay Packers mit ihrem angeschlagenen MVP Aaron Rodgers bei den Seattle Seahawks und der Legion of Boom an. Die Favoritenrolle vor dem Spiel ging klar an die Gastgeber aus der Westküstenmetropole.


    Die Packers führten Mitte des dritten Quarters jedoch überraschend deutlich mit 16:00 und Seattle kam überhaupt nicht ins Spiel. Vier Turnover bis dahin, alleine drei Russel Wilson Interceptions, machten eine Aufholjagd eigentlich unmöglich.


    Doch wie es so häufig vorkommt, schleicht sich der ein oder andere Fehler in vermeintlicher Selbstsicherheit in solchen Spielen ein. In dieser Häufigkeit und Art und Weise wie es die Packers in diesem Spiel aber schafften, hat man dies wahrscheinlich in noch keinem NFL Spiel gesehen.


    Bei noch 4:44 im dritten Quarter, schickten die Seahawks ihre Field Goal Unit aufs Feld. Doch anstatt die drei Punkte zu nehmen, überraschten die Gastgeber die Packers

    mit einem Fake. Jon Ryan passte zu OLiner Garry Gilliam zum 16:07 Anschluss.


    Nichtsdestotrotz lief bei den Seahawks weiterhin nicht viel zusammen. Die Packers erhöhten auf 19:07 und fingen 5:05 vor dem Ende ihre vierte INT des Spiels. Doch Safety Morgan Burnett machte keine Anstalten den Pick in die gegnerische Hälfte zu tragen und slidete den Pick unnötig und unerwartet ab. Nach dem Fake Field Goal der nächste haarsträubende Fehler.


    Die Seahawks bekamen den Ball bei noch 3:31 zu spielen zurück und starteten an der eigenen 45. Sechs Plays später verkürzte Wilson noch vor dem Two Minute Warning per Read Option. 19:14


    Die Seahawks nun mit dem Onside Kick und dieser wurde tatsächlich recovert da Packers Tight End Brandon Bostick zum Ball ging anstatt seine Aufgabe des Blockens für den dahinter stehenden WR Jordy Nelson durchzuführen. Kopfschütteln Nummer drei.


    1:24 vor dem Ende brachte Runningback M. Lynch mit einem Run aus 24 Yards die erste Führung Seattles aufs Board.


    Two Point Try der Seahawks und das Unvermögen der Packers ging weiter. Wilson scrambelt nach rechts hinten, wirft den Ball im Rückwärtsfallen in einer Bogenlampe auf die andere Seite der Endzone. Ein im Normalfall sicherer Pick wahrscheinlich sogar Pick Two. Doch Safety Clinton-Dix springt am einfachen Pick in bester Maddenmanier vorbei und TE Luke Wilson erhöhte auf 22:19.


    Die Packers glichen zwar noch aus, doch nutzten sie nicht einmal alle Timeouts und hetzten mit einem humpelnden Quarterback über das Feld.


    In der Overtime gewannen die Seahawks schließlich den Münzwurf und Wilson erzielte mit seinem einzigen Touchdown Pass des Tages die Entscheidung zum 28:22.

    SEASON 2003 – WEEK 5 – INDIANAPOLIS COLTS @ TAMPA BAY BUCCANEERS

    Am 06.10.2003 waren die Indianapolis Colts, angeführt von Quarterback Legende Peyton Manning, zu Gast bei den amtierenden Super Bowl Champs aus Tampa Bay. John Grudens Team war im Vergleich zum Titelgewinn der Vorsaison kaum verändert doch lief die Saison nicht so rund wie die im Jahr zuvor. In Woche 5 gegen die Colts sollte sich jedoch alles ändern. Zumindest bis kurz vor Schluss. Bei Third and long droppte Manning zurück, warf unter Druck einen Pass in die Mitte des Feldes, welcher von Cornerback Ronde Barber abgefangen wurde und zur vermeintlichen Entscheidung zum Touchdown zurückgetragen wurde. Die Bucs führten nun 5:09 vor dem Ende mit 14:35.


    Dann starteten die Colts eines der besten Comebacks der Geschichte, vor allem aufgrund der so wenig verbleibenden Zeit. Die Colts trugen den Kickoff bis an die 11 der Bucs und vier Plays später hieß es 21:35 nach einem 4th Down TD Run durch Runningback J. Mungro.


    3:37 noch auf der Uhr. Die Colts ergatterten den anschließenden Onside Kick und verkürzten nur 1:08 später auf 28:35 durch einen 28 Yard Pass von Manning auf M. Harrison.


    Der nächste Onside schlug fehl und die Bucs mussten zum Großteil nur noch die Uhr melken, doch ein unnötiger Personal Foul Penalty stoppte die Zeit vor dem Two Minute Warning und schenkte den Gästen sozusagen 40 Sekunden. Die Colts bekamen den Ball 1:37 vor dem Ende an der eigenen 14 und glichen 35 Sekunden vor dem Ende durch einen Ein Yard Run aus.


    Die Bucs nun nochmal am Zug doch blockten die Colts drei Sekunden vor dem Ende einen 61 Yard Field Goal Versuch der Gastgeber.


    Die Bucs bekamen den Ball in Overtime doch kamen nicht in Scoring Range wobei die Colts sich durch unnötige Penalties fast selbst noch aus dem Spiel nahmen.


    Manning hingegen führte sein Team in Field Goal Reichweite und Kicker M. Vanderjagt kam aufs Feld. Sein Versuch segelte aber rechts am Tor vorbei. Blöd aus Sicht der Bucs, dass eine Flagge auf dem Feld lag. Die Refs sahen ein Leaping von Bucs Defense End Simeon Rice was automatisch einen neuen Versuch für die Colts bedeutete. Vanderjagt kam erneut auf das Feld und schoss das Ei an den Innenpfosten. Der Ball schaffte es trotzdem durch beide Goalposts und machte das Comeback der Colts komplett.

    SEASON 2013 – AFC WILDCARD – Kansas City Chiefs @ Indianapolis Colts

    Bleiben wir bei den Colts. Diesmal schaffte Peyton Mannings Nachfolger das Kunststück, eine sicher geglaubte Niederlage noch in einen Sieg zu drehen.


    Am 04.01.2014 spielten die Kansas City Chiefs eine unglaublich gute Halbzeit bei den Indianapolis Colts und das, obwohl sich Superstar HB Jamal Charles im ersten Drive verletzte und nicht mehr ins Spiel zurückkam. Der Star des Teams, welcher leading Rusher und leading Receiver der Colts war, durfte seiner Mannschafft trotzdem mit Genuss zusehen, als diese den Colts keine Chance ließ.


    Beim Stand von 31:10 und noch 30 Sekunden in HZ1 zu gehen, warf Colts QB Andrew Luck auch noch eine unnötige Interception.


    Die Colts bekamen nach der Halbzeitpause den Ball zurück doch warf Luck wieder eine Interception, was ein Comeback fast unmöglich machte.


    Chiefs Quarterback Alex Smith erhöhte sogar noch per Pass auf Knile Davis aus 10 Yards auf 38:10 im Folgedrive. Das Spiel schien gelaufen zu sein.


    Als die Colts den Anschluss zum 38:17 schafften wehrte sich nun auch die Defense gegen die Schmach. Anstatt die Uhr zu kontrollieren, callten die Chiefs einen Play Action Spielzug. Defense End Robert Mathis fiel nicht auf den Fake rein und Stripsackte QB Smith mit Ballbesitz Colts. Keine eineinhalb Minuten später verkürzte HB Donald Brown auf 38:24. Die Chiefs waren wieder in Reichweite bei noch 7:32 im dritten Quarter.


    Die Chiefs wurden wieder gestoppt doch killte Andrew Luck den eigenen Drive mit der dritten INT des Tages. Die Gäste erhöhten auf 41:24.


    Nachdem die Colts wieder verkürzen konnten, überwarf Smith seinen völlig freien Receiver zur Vorentscheidung. Nachdem Punt folgte der Drive, der das Spiel komplett in Richtung Colts kippen ließ.


    Bei second and Goal fumbelte Colts HB Brown den Ball. Luck reagierte blitzschnell, nahm das Ei auf und wuchtete sich selbst zum Touchdown. 41:38 bei noch 10:40 im letzten Quarter.


    Die Chiefs erhöhten nochmal auf 44:38. Doch das Pech schlug auch weiterhin knallhart zu. Justin Houston, Star Defense End der Chiefs verletzte sich nun auch noch und musste den Rest des Spiel aussetzen. Die Colts nahmen das Geschenk dankend an. Luck nahm sich Zeit, fand seinen freien Receiver T.Y. Hilton und bediente diesen mit einem 64 Yard TD Pass zur ersten Führung des Spiels.


    Die Chiefs schafften es nicht mehr in Field Goal Nähe und schieden aus.


    Neben dem Pech kam aber auch einiges an Unvermögen dazu. Die Chiefs callten insgesamt 52 Pass Plays, wovon 6 in QB Scrambles durch Alex Smith improvisiert wurden und nur 26 tatsächlich gecallte Runs, trotz eines Schnitts von 4,67 Yards per Carrie.


    Es gab natürlich noch viele große und unglaubliche Comebacks in der Geschichte der NFL. Einige wurden bereits mit einer Review geehrt, weshalb wir auf diese in dieser Review nicht näher eingingen.


    Unter folgenden Links findet ihr diese Comebacks.


    1957 Playoffs – Cleveland Browns @ San Francisco 49ers Review Week 1


    Super Bowl LI – Atlanta Falcons vs. New England Patriots Review Week 12


    Auch zu erwähnen ist natürlich das NFC Divisional Round Game der letzten Saison in der MFL, als die Saints gegen das Washington Football Team bereits mit 35:07 führten und das Spiel noch aus der Hand gaben. Sorry Blieza, aber das darf hier leider nicht fehlen ?


    Wenn man sich die Comebacks insgesamt so ansieht, ist es immer das gleiche Schema. Die führenden Teams machen entweder untypische Fehler, sind zu leichtsinnig oder die Coaches geben überflüssige Plays an. Die Comebacker ernten neuen Mut und finden in die richtige Spur zurück, bis das Momentum komplett kippt.


    Wir hoffen, dass es in Zukunft noch viele solche Momente gibt, da uns als Fans genau solche Football Wunder immer in Erinnerung bleiben werden.


    Hoffentlich hat Euch der kleine Auszug aus der NFL Historie gefallen - Lasst uns gerne Euer Feedback da!

  • TE Brandon Bostick <XIm nfc CCG 2014. Wollte der Hero sein aber WR Nelson stand hinter ihm besser und hätte den Ball wahrscheinlich auch gefangen


    Morgan Burnetts Aktion Minuten vorher war auch nicht gerade intelligent . Slidet viel zu früh nach einer Int. Obwohl kein Gegenspieler in der Nähe war.X(

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