Preview Week 10

    • Offizieller Beitrag

    Matchup of the Week

    Vor der Saison sahen wir uns alle Teams und deren Mannschaftsteile genauer an. In der Buccaneers Offensive Line und der Washington Football Team Defensive Line sahen wir zwei der dominantesten Units der kommenden Saison. Die Bucs werden Quaterback Tom Brady mit Sicherheit untouchable machen und die die Front four der Hauptstätder wird jeden Quaterback sofort unter Druck setzen. Das waren unsere Erwartungen.



    Nun sind wir in der Midseason angekommen und diese Erwartungen trafen nicht direkt so ein wie wir uns das vorstellten.


    Die Gäste aus Tampa Bay ließen bisher die elft wenigsten Sacks zu und befinden sich somit nur im oberen Mittelfeld aber nicht auf den führenden Plätzen der Liga. Doch schauen wir etwas genauer hin.


    Wenn wir das Ganze ins Verhältnis Passversuche zu kassierten Sacks setzen, sieht es ein wenig anders aus. Tatsächlich aber nur minimal. Von den Teams, die weniger Sacks zuließen als die Bucs sind es nur die Ravens, die ein schlechteres Pass Attempt zu Sack Verhältnis haben. Bucs QBs werden im Schnitt bei jedem 15,4ten Dropback gesacked. Das bedeutet Platz zehn in der Liga. Sehen wir aber noch genauer hin, so erkennen wir die tatsächlichen Stärken und Schwächen der Bucs OLine.


    Die rechte Seite ist sozusagen die Lebensversicherung der Buccaneers. Right Guard A. Cappa und Right Tackle T. Wirfs ließen noch keinen einzigen Sack zu. Die Left Tackles ließen bisher acht Sacks zu, die Left Guards zwei und der Center einen. Aller anderen erzielten Sacks müssten sich außerhalb der Pocket abgespielt haben.


    Die rechte Seite ist somit eine der Top Units der Liga und Tom Brady kann sich bisher zu 100% auf diese verlassen, während es auf der Blind Side noch eindeutig Nachholbedarf gibt. Left Tackle Smith galt vor der Saison schon als einziger Schwachpunkt der Line und dies bestätigte sich bisher deutlich.


    Auf der anderen Seite des heutigen Matchups finden wir die Defense Line des Washington Football Teams. Die Front Four bestehend aus Defense Rookie of the Year RE C. Young, LE M. Sweat und den beiden DT Monstern J. Allen und M. Ioannidis zählt zu der vielleicht talentiertesten Pass Rush Front seit der Sacksonville Defense aus 2018 und 2019.


    Doch auch diese Unit ist nicht so dominant wie wir uns das erwartet hatten. Auf einem soliden aber nicht überragenden achten Platz liegen Young und Co. mit 25 Sacks, jedoch bereits 11 Sacks hinter Platz 1.


    Vor allem Young spielt weit hinter seinen Erwartungen. 2,5 Sacks erzielte der junge Pass Rusher erst in dieser Saison. Haben sich die Gegner evtl. auf ihn eingestellt und doppeln ihn? Wenn man die Zahlen seiner Kollegen ansieht, könnte das ein Grund sein. DT Allen führt das Team mit 10 Sacks an und liegt damit ligaweit in den Top Drei. Auch Youngs Partner auf der anderen Seite, M. Sweat erzielte bisher starke 6,5 Sacks.


    Ein anderer Grund könnte auch sein, dass der Druck etwas zu hoch war.


    Doch Young ist zu talentiert und diese Phase wird vorübergehen. Sobald Gegner anfangen Sweat oder Allen zu doppeln, kann sich Young mit einigen eins gegen eins Sacks das Selbstvertrauen zurückholen.


    Doch bleiben wir beim direkten Matchup.


    Die strauchelnde Left Side der Bucs, trifft auf das strauchelnde Pass Rush Talent Young und den bisher zweiten DT im Bunde M. Ioannidis, der ebenfalls 3 Sacks verbuchen konnte. Die nahezu unbesiegbare rechte Seite der Bucs trifft auf Sweat und zu vielen Teilen auch auf den aufblühenden Allen, sollte dieser nicht Positionen mit Ioannidis tauschen oder gezielt die Mitte angehen. Ein klassisches Unentschieden nach Stärkeverhältnissen und der Grund, warum wir dieses Matchup für diese Woche auswählten.


    Die Bucs OLine wird genauso spielen wie wir sie kennen, doch könnten wir uns vorstellen, dass das WFT seine Stärken evtl. gegen die Schwächen der Bucs OLine aufstellt. Lassen wir uns überraschen.


    Wir vom MFL Network sehen insgesamt ein Matchup auf Augenhöhe der jeweiligen Lines und beide werden die Erwartungen von vor der Saison in den kommenden Spielen noch bestätigen. Wer in diesem Spiel die Oberhand behält können wir heute Abend um 19 Uhr miterleben.

    Player to Watch Offense

    Lange war das Laufspiel in Cleveland eine große Baustelle. In den letzten 20 Jahren hatten die Browns gerade mal sechs Runningbacks, welche die 1.000 Yard Marke in einer Saison knackten. Nur drei Franchises (Cardinals, Buccaneers und Lions) haben noch weniger 1.000 Yard Rusher in diesem Zeitraum.


    Mittlerweile ist das Rungame die absolute Stärke der Browns. Verantwortlich dafür ist vor allem Nick Chubb, der von diesen sechs 1.000 Yards Saisons selbst zwei Mal die Marke knackte.



    Chubb wuchs in Georgia auf und fand früh zum Sport. Vor allem Football und Leichtathletik waren seine favorisierten Sportarten. 2014 ging er aufs College, ebenfalls in Georgia wo er für die Bulldogs spielte. Als Runningback war er anfangs noch in der Rolle des Backup des späteren NFL Stars Todd Gurley. Dieser musste jedoch im Laufe Chubbs erster Saison zwangsweise aufgrund einer Suspendierung pausieren, so dass der junge Gerogia Native zum Zuge kam. In seinen ersten Spielen konnte er umgehend überzeugen und stellte später im Belk Bowl den Rekord an erlaufenen Yards für diesen auf.


    Pech hatte er allerdings kurz vor dem nächsten Rekord. Herschel Walker hielt den Rekord von 13 100 Yard sielen am Stück. Chubb stellte diesen am 03.10.2015 ein. Eine Woche später sollte der Rekord geknackt werden doch Chubb verletzte sich in diesem Spiel so schwer am Knie, dass die Saison gelaufen war.


    Eindrucksvoll kam er in der kommenden Saison mit einem 222 Yard Spiel zurück. Nach der Saison schaffte er den Sprung in der All-Time Bulldogs List an Rushing Yards auf Platz zwei hinter den bereits erwähnten Walker, der von FBS Coaches zum Besten College Spieler aller Zeiten bestimmt wurde.


    Chubb entschied sich entgegen aller Spekulationen für ein weiteres Jahr College. Nach diesem ging es dann in den 2018er NFL Draft. In diesem wählten ihn die Cleveland Browns an Position 35 (zweite Runde Pick vier) aus.


    Anfangs noch Backup von Carlos Hyde und Duke Johnson entwickelte sich Chubb im Laufe der Saison zum Starter, auch bedingt durch Hydes Trade nach Jacksonville. In seinen neun Starts und den sieben Spielen als Backup schaffte er starke 996 Yards. Ab Saison zwei ging dann richtig die Post ab und Chubb entwickelte sich zu einem der Top 5 Ball Carier der Liga. 1.000 Yard Saison sind seitdem vorprogrammiert.


    Unter Coach TheSign ist Chubb der Fixpunkt der Offense und das Zugpferd eines ganzen Franchises. Bisher schaffte er 925 Rushing Yards und 14 Touchdowns in nur acht Spielen. Nur zwei Mal blieb er bisher unter 100 Yards. Seine Athletik, die er bereits in jungen Jahren zeigte, ist beeindruckend. Speed, gepaart mit Beweglichkeit, Übersicht und Spielerverständnis. Doch auch eine enorme Wucht bringt Chubb mit. 38 Tackles brach er in dieser Saison bereits, was Platz zwei in dieser Kategorie hinter Titans D. Henry bedeutet.


    Nun treffen die Browns und Chubb gegen die an Position 32 gegen den Lauf liegenden Patriots. Bisher ließen diese die meisten Rushing Yards aller Teams zu. Zusätzlich kassierten die Patriots bereits zehn Rushing Touchdowns.


    Das MFL Network geht davon aus, dass Chubb auch in diesem Spiel starke Zahlen aufweisen wird. In der Regel ist er der X-Faktor im Offensespiel der Browns und daran wird sich auch gegen die Patriots nichts ändern.

    Player to Watch Defense

    In den Maddenteilen 99 und 2000 schaffte es Deion Sanders als bisher einziger Cornerback ein Madden Rating von 100 zu erhalten. Seit Madden 2001 ist das maximal erreichbare Rating 99. In diesen 99er Club reihten sich bisher nicht wirklich viele Cornerbacks ein. In Madden 2000 war es Giants CB Jason Sehorn. Danach schafften es noch Champ Bailey und Darelle Revis jeweils drei Mal, Nnamdi Asomugha, Richard Sherman und Stephon Gilmore jeweils ein Mal.


    Zu dieser elitären Auswahl gesellte sich dieses Jahr Rams Cornerback Jalen Ramsey hinzu. Es gibt natürlich viele Gründe, warum eben dieser Jalen Ramsey in den Club der besten Madden Cornerbacks der Geschichte einzog. Doch zuerst einen kleinen Überblick auf seinen Werdegang.



    Wie viele Spieler vor ihm, hatte er neben dem Football auch große Erfolge in der Leichtathletik. Besonders auf den 100 Metern und im Weitsprung konnte er einiges vorweisen.


    Diese Athletik brachte er ebenfalls aufs Footballturf und ging 2013 an die Florida State University um für die Seminoles zu spielen. In seinem ersten Jahr durfte er in jedem Spiel als Freshman von Anfang an ran. Er war somit der erste Freshman Cornerback seit Deion Sanders 1985, der jedes Spiel in seinem ersten Jahr als Starter bestritt. Schnell etablierte er sich zum absoluten Shoutdown Cornerback und wurde in seiner letzte College Saison 2015 ins Collage All-American Team gewählt.


    Im Draft 2016 galt er umgehend als eines der begehrtesten Talente des damaligen Spielerpools. Die Jacksonville Jaguars bestätigten dies, indem sie Ramsey an Nummer Fünf insgesamt auswählten. Auch hier spielte sich der junge Cornerback schnell ins Rampenlicht und wurde umgehend Starter.


    2018 galten er und sein Cornerback Kollege A.J. Bouye, in einer stark aufspielenden Jaguars Defense, als das beste CB Tandem der Liga und Ramsey wurde am Ende der Saison erstmals in den Pro Bowl berufen. Auch im folgenden Jahr schaffte er es wieder in den Pro Bowl, wurde hier sogar als Receiver aufgestellt und fing einen Touchdown von Quaterback Deshaun Watson.


    In der kommenden Saison kam es aber zum Bruch mit den Jaguars, vor alle mit Coach Doug Marone. Die Jags tradeten Ramsey zu den L.A. Rams für zwei First Round und einen Fourth Round Pick, was den hohen Wert des Spielers bestätigte. Auch hier spielte er umgehend auf dem gleichen Niveau weiter und rückte kaum von seinen Gegenspielern ab.


    Seitdem entwickelte er sich als Spieler immer weiter zum vielleicht aktuell stärksten Shutdown Cornerback der Liga.


    In seinen ersten sechs Saisons bis zur jetzigen fing er erst 11 Interceptions, was nicht besonders viel zu sein scheint. Hauptgrund hierfür ist aber, dass Quaterbacks das Match Receiver vs. Ramsey meiden, da die Aussicht auf Erfolg sehr, sehr gering ist. Kaum ein anderer Cornerback klebt aktuell mehr an seinen Gegenspielern als Ramsey. Die Kunst die Routen des Gegenübers zu lesen, mitzugehen und abschließend in besserer Position als dieser zu sein, beherrscht kaum ein Defensive Back besser als er.


    Hinzu kommen seine physischen Skills. Er verpasst selten ein Tackle und falls doch ein Receiver mal einen Catch gegen ihn schafft, so liegt dieser meist umgehend auf dem Turf.


    Seine dominanten Leistungen, brachten ihm die letzten vier Jahre vier Pro Bowl Nominierungen ein und er wurde 2017 und 2020 in das First Team All Pro berufen.


    Das 99er Madden Rating war die logische Konsequenz seiner Leistungen in den letzten Spielzeiten.


    Auch diese Saison ist es schwer gegen Ramsey zu punkten. Er ist die klare Nummer Eins der bisher strauchelnden Rams Defense um Coach Toaster. Zwei Picks gelangen ihm bereits, allerdings in Woche Eins gegen die Bears. Jedoch war er einer der entscheidenden Spieler im Comeback Win gegen die Titans vergangenen Montag, als er mit zwei wichtigen Interceptions die Rams im Spiel hielt bzw. zurückbrachte.


    Diese Woche im Matchup gegen die 49ers erwarten wir wieder starke Zahlen. Rookie Quaterback Trey Lance wirkt nicht gerade Präzise mit seinen Pässen und man merkt deutlich, dass er sich noch an das NFL Tempo gewöhnen muss. Ramsey wird dies ausnutzen und Lance das Leben zur Hölle machen. Sollte Lance in Ramseys Richtung werfen, droht Gefahr. Wir vom MFL Network denken, dass Ramsey diese Woche der X-Factor im Duell der beiden Divisionsrivalen sein wird.

    Game of the Week

    Duelle in der Division oder in der Conference wenn es im Kampf um die Playoffs geht sind immer etwas Schönes. Aber genau so interessant sind Cross Conference Games wenn zwei Teams welche um die Division Krone bzw. die Playoffs kämpfen aufeinandertreffen.


    Daher reisen wir aus dem sonnigen Florida in die Music City nach Nashville, Tennessee wo die Titans mit Coach derracer1999 im Nissan Stadium die New Orleans Saints mit Ihrem Coach Blieza empfangen



    Ein Duell wo natürlich die Blicke zu Recht direkt auf die Position des Running Backs gehen – denn mit Alvin Kamara und Derrick Henry stehen dort 2 der aktuell besten Runningbacks in der NFL im Backfield.


    Beide Teams treffen sich nur sehr unregelmäßig und so gab es bisher nur 16 Duelle der beiden Teams in welchem Vergleich die Titans mit 9-6-1 (aktuelle NFL Season inklusive) führen.


    Schauen wir hier auf die Historie finden sich hier auch wieder einige Spiele, Spieler und Duelle welche sich für eine Review einigen. Diese wollen wir nicht spoilern und uns für eine etwaige Review in der Zukunft wegnehmen.


    Die Saints wollen den Sieg hier mitnehmen, um in der engen NFC Ihren Wildcard Spot #5 zu behalten. Auf der anderen Seite müssen die Titans nach der nicht eingeplanten Niederlage gegen die Rams dringend gewinnen um den Colts auf den Fersen zu bleiben und die Jaguars auf Abstand zu halten.


    Disclaimer: die Statistiken beziehen sich zu 100% auf die neue Franchise lt. Gamerhuddle.com, da es sonst unnötig aufwendig wäre die Daten nachzuhalten und zusammen zu führen.


    Saints

    STAT

    Titans

    6-2-0

    Record

    4-5-0

    2738

    Pass Yds

    3080

    1258

    Rush Yds

    1965

    4421

    Offense Yds

    5792

    29

    Points per Game

    34

    25

    Points against per Game

    35

    1996

    Pass Yds allowed

    2669

    672

    Rush Yds allowed

    980

    2668

    Total Yds allowed

    3649

    2

    Fumble Lost

    3

    17

    INT Thrown

    20

    19

    Turnover

    23

    5

    TO Diff.

    -4

    14

    Sacked

    11

    182

    First Downs

    216

    36,8

    3rd %

    46,8

    36,4

    4th %

    40,4

    33,33

    2 Point %

    33,33

    7

    Red Zone FG

    8

    25

    Red Zone TD

    31

    88

    Red Zone %

    73,9

    468

    Penalty Yds

    457


    Mit den Titans steht hier die Top Rushing Offense auf dem Platz – die Saints auf Ihrer Seite stellen aber eine Top 5 Rushing Defense. Also kann man nicht davon ausgehen, dass nächste 200 Yard Spiel von Henry zu sehen. Auf der anderen Seite sind die Saints weder im Lauf noch im Pass Spiel überragend, schaffen es aber immer wieder Punkte auf das Scorebord zu bringen – was gegen die unterdurchschnittlich gerankte Titans Defensive gelingen könnte.


    Werfen wir nun einen Blick auf die „Keys to Win“ für die beiden Teams


    3 Key Facts for the Game:


    Saints

    Titans

    #41

    #22

    Keep it smart and simple

    Saints Nightmare Julio

    Defense is the Key

    Don’t just Focus on #41 & #13


    3 Key Facts New Orleans Saints

    • Der X-Factor im doppelten Sinne in der Saints Offensive ist Alvin Kamara. Da seine Vorzüge im Run- als auch im Passing Game bekannt sind, stellt er für die Gegnerische Defense immer einer Gefahr dar und kann immer ein Gamechanger sein!
    • Das Problem ist die Passing Offensive, welche auch sehr gerne von Ihrem Headcoach als „Volkssturm“ bezeichnet wird. Mit Michael Thomas hat man einen Superstar, aber danach kommt nicht viel. So ist die Devise ganz klar – Keep it smart and simple; bedeutet die einfachen Routen zu nehmen und nicht immer auf das Big Play zu gehen.
    • Die Defensive auf Seiten der Saints ist dagegen das Prunkstück und hat Ihrem Coach schon das ein oder andere Spiel gewonnen. Rudelführer ist hier klar Cam Jordan, welcher es immer wieder schafft Druck auf den gegnerischen QB zu erzielen. Andere wichtige Key Player in der Defense sind User White, Maxx Crosby und die Secondary angeführt von Lattimore und Gardner Johnson

    3 Key Facts Tennessee Titans

    • Was auf den Seiten der Saints gilt, das gilt mindestens genau so auf Seiten der Titans für Derrick Henry. Herny ist im Vergelcih zu Kamara schwächer als Passempfänger, aber dafür auf dem Boden eine Macht. Mit bereits 48 Broken tackles hat er schon jeden NFL Rekord egalisiert. Aber nur weil er nicht so gut wie Kamara beim Route Running etc. ist, so ist Herny immer eine valide Option im Passing Game als sichere Check Down Route, denn dann musst du Ihn erstmal mit einem Defensive Back stoppen.
    • Jahrelang wurde die Secondary der Saints und die Fans von den Saints von Falcons Star Wide Receiver Julio Jones malträtiert. Und genau dieser wartet jetzt in diesem Duell mit den Titans auf die alten Rivalen. Die Nummer 1 im Passing Game der Titans, wird durch AJ Brown und Josh Reynolds unterstützt, aber die 50/50 Bälle finden immer der Weg zu Nummer 2, der diese auch meistens für sich entscheidet.
    • Auch wenn oben der Volkssturm der Saints Passing Offensive beschrieben ist, so darf man sich nicht nur auf Kamara und Thomas konzentrieren. Auch wenn diese die Go2Guys sind und die meisten Bälle bekommen so darf man der Verlockung nicht erliegen und die anderen Receiver nicht im Fokus zu behalten oder gar zu aggressiv nur auf diese beiden zu gehen. Das bestrafen die Saints mit Ihrer Erfahrung am Ende.

    Fazit:

    Beide Teams haben den Hang auch mal unnötige Turnover zu produzieren. Dies kann in einer vom MFL Network als knappe Kiste eingestufte Partie am Ende das Zünglein an der Waage sein. Neben den Turnovern bzw. den Takeaways wird das Spiel am Ende dadurch entschieden wer seinen Superstar im Backfield besser in das Spiel integriert und das Pendant auf der Gegenseite besser stoppen kann. Uns würde es nicht wundern, wenn wir am Ende ein Spiel sehen, was in die Overtime geht oder kurz vor Ende der Partie mit einem Score entschieden wird.


    Tipps MFL Network:

    Profx1988: New Orleans Saints – Tennessee Titans – 31:28

    Subbadueb: New Orleans Saints – Tennessee Titans – 33:28


    Lasst und wie immer gerne Eure Tipps da und diskutiert fleißig mit!

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