Review Week 12

    • Offizieller Beitrag

    Best Game of the Week 12


    An was denkt jeder, wenn er diese beiden Franchises in Verbindung bringt? Na klar, an das erste Spiel der beiden gegeneinander im Jahr 1972. Die Patriots setzten sich am Ende mit 20:21 durch und gewannen das erste Kräftemessen der beiden mit nur einem Punkt Unterschied. Wer weiß das nicht mehr? Knappe Ergebnisse können die beiden gegeneinander. Am 15.10.1989 setzten sich die Falcons zu Hause, ebenfalls mit einem Punkt Unterschied, mit 15:16 durch. Jeder sollte sich daran erinnern können, als ob es gestern gewesen wäre. Und auch im Jahr 2005 ging es eng zu. Die Pats gewannen diesmal in Atlanta mit 31:28. Tom Brady und Matt Schaub konnten beide drei TDs durch die Luft verbuchen. Ein absolutes Highlight in den Football Analen.


    Dann gab es auch noch ein Duell, ich weiß nicht genau, ob die Fans sich noch daran zurückerinnern. Es war nach den drei erstgenannten Spielen auch ziemlich knapp. Spannend soll es auch gewesen sein, berichten einige. Mal sehen, ob wir das Ganze rekonstruieren können.


    Spaß bei Seite.


    Natürlich handelt es sich um Super Bowl LI. Eines der spannendsten Spiele der NFL Geschichte und vielleicht der Super Bowl der jüngeren Geschichte, den so schnell keiner vergessen kann (Falcons Fans wollen hier natürlich geblitzdingst werden).


    Beide bestritten in dieser Saison 18 Spiele inkl. Playoffs. Schauen wir uns mal die statistischen Voraussetzungen an.


    Offense Stats (inkl. Playoffs)
    Falcons (Record 13:5)Patriots Record (16:2)
    620Punkte511
    6,7Yards im Schnitt5,9
    45Passing TDs37
    7INTs4
    69,8%Compl. Perc.66,3%
    13,3Yards per Catch10,8
    4,4Yards per Run3,8
    23Rushing TDs21



    Defense Stats (inkl. Playoffs)
    Falcons (Record 13:5)Patriots (Record 16:2)
    447Punkte zugelassen283
    5,6Yards im Schnitt5,2
    36Passing TDs zugelassen23
    15INTs17
    63,8%Compl. Perc. zugelassen61,8%
    10,7Yards per Catch10,8
    4,6Yards per Run3,8
    15Rushing TDs zugelassen7
    39Sacks37
    1Safeties3


    Man sieht hier doch deutlich, dass die Falcons eher in der Offense ihre Stärken hatten, die Patriots aber nur knapp dahinter lagen. In den Defense Stats schlug der Zeiger klar Richtung Pats aus. Und wie heißt es so schön? Offense wins …


    Was die ersten drei Quarter geboten war, wissen wir noch alle. Wir wollen aber gezielt auf das letzte Quarter eingehen, als ein nicht für möglich geglaubtes Comeback stattfand.


    Das vierte Quarter begann beim Stand von 28:09 - aus Sicht der Falcons ziemlich eindeutig und voller Zuversicht den Titel zu gewinnen. Die Patriots zwar mit Ballbesitz, konnten ihren ersten TD allerdings erst im letzten Drive, kurz vor Ende des dritten Quarters erzielen. Die Falcons Defense hatte bis dahin alles im Griff. Und das schien auch in diesem Drive nicht anders zu sein. Zwar kämpften sich die Patriots um QB GOAT Tom Brady über das Feld, doch die Zeit lief eindeutig gegen sie. In der gegnerischen Redzone angekommen, geriet das Franchise aus Massachusetts auch noch ins Stocken, vor allem in Form von Second Year DT Grady Jarrett der Brady hier zwei Mal sackte und die Pats nur mit einem FG verkürzen konnten.


    Nach dem Drive sah man an der Patriots Sideline hängende Köpfe, da dieser Drive unbedingt mit einem Touchdown hätte enden müssen. 28:12


    Nun kam die beste der Offense der laufenden Saison um MVP Matt Ryan wieder aufs Feld und es hieß nur noch konservativ die Zeit laufen zu lassen. Dann sollte der erste Super Bowl Sieg perfekt sein. Doch genau der MVP, der zu diesem Zeitpunkt des Spiels ein Passer Rating von über 150 hatte, begann den Fehler. Nach zwei Runs durch T. Coleman hieß es Third and One an der Atlanta 36. Doch anstatt wieder den Ball zu laufen, droppte Ryan zurück, übersah den heranblitzenden LB Hightower, der den QB stripsackte. Die Pats Defense warf sich umgehendt auf den Ball und konnte diesen in der Hälfte der Falcons recovern. Momentum Changer Nummer 1 bei noch 8:31 auf der Uhr.


    Was folgte war typische Patriots Souveränität der letzten 20 Jahre. Zwar wurde Brady beim ersten Play durch Altstar D. Freeney nochmal gesacked doch schaffte er es beim dritten und 11 seinen Rookie WR M. Mitchell für 12 Yards zu bedienen. Zwei Plays später erfolgte dann auch der Anschluss. An der sechs Yardline angekommen, stand WR D. Amendola im linken Slot und ging auf die kurze Outroute. Er verschaffte sich sofort etwas Abstand zu seinem Verteidiger der in Man Coverege stand. QB Brady sah das umgehend, so dass er diesen leicht zum TD bedienen konnte. Doch es mussten unbedingt zwei Puntke her. Und die Patriots unter der Offense Leitung von Josh McDaniels, packten hier mal wieder tief in die Trickkiste. Empty Backfield, doch HB White in Motion in dieses. Der Ball wurde gesnapt, Brady täuscht den zu hohen Snap durch einen Sprung an. Dabei ging der Ball direkt in die Arme von White, welcher den Ball in die Endzone beförderte. Wer die Patriots der letzten 20 Jahre kennt, kennt auch das Play. Im Super Bowl XXXVIII im jahre 2005 war es sogar das gleich Stadion. Gegner damals nur die Carolina Panthers und HB war nicht J. White sondern Kevin Faulk. Auch dieser ging in einer Empty Formation durch Motion ins Backfield zurück und bekam den Direct Snap, ebenfalls für zwei erfolgreiche Punkte. - 28:20


    Die Falcons konterten nach dem Kickoff aber umgehend, zumindest was die Yards angeht. Ryan sah nach Play Action, dass HB Freeman keinen Gegenspieler hatte, warf den Ball zu ihm und dieser konnte über 39 Yards bis in die gegnerische Hälfte sprinten. Doch beim nächsten Play schon das Missmanagement der Falcons. Anstatt die Uhr zu melken, übergab man wieder an Freeman, obwohl noch fast 20 Sekunden auf der Uhr waren. Der Lohn waren gerade mal zwei Yards. Und die Falcons gingen weiter Risiko. Anstatt konservativ zu laufen, geriet Ryan unter Druck doch wich er diesem noch geschickt aus. Er warf den Ball in Richtung recht Sideline zu Superstar WR Julio Jones. Dieser pickte den Ball über dem Kopf von einem Patriots DB, brachte beide Füße ins Feld und sicherte den Falcons das Firstdown an der 21 für 27 Yards. Der Monstercatch des Tages. Bis dahin zumindest. Wahrscheinlich auch die Entscheidung, denn die Falcons hätten ab hier nur noch drei Runs nehmen müssen, die FG Unit aufs Feld bringen können und das Spiel entscheiden können. Doch hätte, hätte, hätte. Es kam natürlich anders. Beim ersten Play nach dem Catch, lief Freeman den Ball nochmal für Minus Eins. Doch dann das Missmanagement des Super Bowls schlechthin. Die Falcons entschieden sich beim zweiten Versuch für den Pass, doch T. Flowers sackte QB Ryan, trotz eines klaren Holdings für Minus 12 Yards. Purer Willen des Verteidigers und ebenfalls ein absolutes Monster Play, obwohl er im Würgegriff eines Falcons OLiners festhing. Doch noch waren die Falcons an der 35 und weiterhin in FG Range. Wieder entschied man sich für den Pass, dieser kam auch an. Doch diesmal sahen die Refs das Holding und warfen die Flagge. Was sie nicht sahen war das Facemask an WR Sanu, welches den Penalty aufgehoben hätte. Die Pats nahmen die Strafe dankend an und es hieß dritter und 33 an der NE 45. Der Pass war incomplete und anstatt FG und laufender Uhr hieß es Punt. - Momentum Changer Nummer 2 des Spiels.


    Die Patriots hatten nun Blut geleckt und die Defense hatte einen extremen Anteil daran. Die Offense der Patriots sah immer noch nicht 100% rund aus. Beim ersten Play an der eigenen neun Yard Line, droppte Brady bis in die Endzone. Wieder war es G. Jarrett, der Brady zu Fall brachte und den Safety fast erzielte. Doch der GOAT warf den Ball noch rechtzeitig ins Feld. Hier kam noch Glück dazu, dass ein Falcons Safety ausrutschte und so nicht mehr die Chance auf die INT hatte. Den nächsten Pass überwarf Brady leicht auf der tiefen Route Richtung rechte Sideline auf WR Hogan, welcher im engen Coverege war. Beide machten es im nächsten Play aber besser. Brady wieder unter schwerem Druck, doch konnte er den Ball perfekt in die Hände von Hogan für 16 Yards platzieren und das First Down sichern. Im nächsten Play zeigte sich wieder der pure Willen eines Patriots Spielers. Brady mit 11 Yard Pass nach links, wo WR Mitchell auf der Comeback Route war. Dieser rutschte vor dem Catch noch aus, stand jedoch sofort wieder auf, fing den Ball und kämpfte sich ins Aus, so dass bei 2:28 die Uhr stehen blieb.


    Was nun folgte war das Play des Super Bowls und toppte den Catch von Julio nochmals deutlich. Brady mit dem Laser durch die Mitte allerdings eher in die Arme von CB Alford als in die eines eigenen Receivers. Dieser konnte die fast sichere INT nicht festhalten und der Ball poppt in die Luft. Vier Spieler, davon drei Falcons und Pats WR Edelman sprangen dem Ball nach und der kleine Mann mit der Nummer 11 kratzte das Ei vom Boden weg. Er hatte noch etwas Glück, dass ein Fuß eines Verteidigers unter dem Ball war, den Bounce auf den Boden verhinderte und erzielte den vielleicht spektakulärsten Catch der Super Bowl Geschichte. Momentum Changer Nummer Drei, welcher das Spiel endgültig in Richtung Patriots kippen ließ.


    Danach lief die Offense der Patriots reibungslos und fehlerfrei. Vor dem Two Minute Warning der Pass von Brady auf Amendola für 21 Yards durch die Mitte. Tief in der Hälfte der Falcons ging es danach weiter. Texas Route auf den komplett freien White, der sich bis zur Acht kämpfte. Wieder kurzer Pass auf White bis zur Eins. Es folgte der Handoff, wieder auf den kleinen, wendigen HB und 57 Sekunden vor dem Ende war der Anschluss perfekt. Es fehlten aber noch Zwei Punkte zum Ausgleich. Die Pats kamen im Empty Set raus mit drei Receivern auf der linken Seite. Amendola ging von ganz links in Motion hinter die beiden anderen WRs auf seiner Seite, Brady bekam den Snap und warf umgehend den Screen auf Amendola. Beide Receiver blockten drei Mann und der Ausgleich war perfekt.


    Die Special Teams der Pats, seit Jahrzehnten mit das stärkste was die NFL zu bieten hatte, zog umgehend mit. Man pinnt die Flacons nach dem Kickoff an die elf Yard Line. Diese hatten keine Timeouts mehr und das Spiel ging nach drei Pässen in die Verlängerung.


    Der Cointoss war nun auch zu Gunsten der Patriots, welche diesen gewannen und sich das Angriffsrecht sicherten. Die Falcons Defense nun nicht mehr mit der Wucht und dem Willen das Spiel zu drehen. im Gegensatz dazu die Patriots Offense, die einen perfekten Drive zur Entscheidung aufs Parkett legte. Kurz vor der Endzone hieß es dann First and Goal an der Zwei. Goalline Formation, Play Action und pass nach rechts auf TE M. Bennett. Doch dieses Play ging fast noch in die Hose. LB V. Beasley roch den Braten, folgte dem TE und konnte fast noch die INT in der Endzone fangen. Da er aber eher für seine Passrush Moves und nicht für Fangsicherheit bekannt war/ist, droppte er den Ball. Die Patriots nun mit dem sicheren Toss nach rechts auf White. Dieser wurde eigentlich schon vor der Endzone gestoppt, doch drückte seinen Körper inkl. Ball wieder mit purem Willen über die Goalline zur Entscheidung und dem ersten Overtime Super Bowl der Geschichte.


    Durch eine überragende Patriots Defense in Hälfte zwei, die den Grundstein für das Comeback legte, einer Offense, angeführt von QB Legende Brady, die sich ebenfalls für das Risiko und die eingebrachte Leidenschaft belohnte und einem absoluten Missmanagement der Falcons Offense im letzten Quarter, war das größte Comeback der Super Bowl Geschichte perfekt. Allen Footballbegeisterten, egal ob Patriots Fan, Falcons Fan oder neutralem Zuschauer wird dieses Spiel für immer in Erinnerung bleiben und es beweist, dass man selbst nach hoher Führung immer bis zum Ende mit dem Kopf im Spiel bleiben muss. Egal ob man Spieler, Coach oder Fan ist.


    Doch nun zu unseren MFL Protagonisten. Wieder hatten wir ein knappes Ding, diesmal zu Gunsten der Falcons. Dieses Mal verstanden es die Falcons auch, den Sack zuzumachen, denn man erlief sich am Ende den Vorsprung, um die Führung über die Zeit zu bringen. 31:38 verloren die Patriots in Atlanta und einige Protagonisten aus Super Bowl LI waren ebenfalls beteiligt.


    Beispielsweise QB M. Ryan, der leider nicht mehr in dieser Form der 2016er Saison ist. Trotzdem warf er zwei TDs, aber auch zwei INTs. oder Julio Jones, der in diesem Spiel nur zwei Catches für 16 Yards hatte. Grady Jarrett jagt immer noch QBs auf Seiten der Flacons und verbuchte wieder einen Sack. Deion Jones, einer der besten Coverge MLBs der Liga ist immer noch im Coverege gegen TEs und HBs zu finden, verbuchte aber auch nur drei Tackles. Hinzu kam aber HB Todd Gurley, der sagenhafte 187 Yards erlief, 64 Yards fing und drei TDs erzielen konnte.


    Auf Seiten der Patriots findet man viele wichtige Namen nicht mehr. Tom Brady terrorisiert die MFL nun von Tampa Bay aus. Trey Flowers war nicht mehr zu finden. L. Blunt, C. Hogan und D. Amendola haben mittlerweile auch die Zelte in Foxborough abgebaut. vielleicht lag es daran, dass man ein ganzes Super Bowl Team nicht mehr ersetzen konnte.


    Trotzdem blieb das Spiel bis kurz vor Schluss spannend.


    Aufgrund dieser Spannung, dem knappen Ergebnis mit hoher Punktzahl und der überragenden Erinnerungen an den vielleicht spannendsten Super Bowl der Geschichte, entschieden wir uns diese Woche für diese Spiel.

    MFL NETWORK OFFENSIVE PLAYER OF THE WEEK

    33 Spiele ungeschlagen sind die Mannen aus Tampa mittlerweile in der MFL, aber in den letzten Wochen war es mit der Dominanz der Bucs nicht weit her, so hatte man etwas Sand im Getriebe und hatte Mühe Perfekt zu bleiben. Eine Woche vor dem Duell mit den Cardinals hat unser Offensive Player of the Week ein wahres Breakout Game.


    Hier die Stats der Woche:


    QBR

    CMP

    ATT

    CMP %

    YDS

    AVG

    TD

    INT

    LONG

    155,9

    19

    24

    79,2

    286

    11,9

    5

    0

    65


    Eine komplette Machtdemonstration von TB12 gegen die Panthers macht Ihn in dieser Woche unumgänglich als Offensive Player of the Week. Mit einer fast perfekten Leistung sah die Defensive der Panthers kein Land gegen den GOAT unter der Anleitung von Coach Dezina.


    Nerdfact: Tom Brady in San Francisco als 49ers und Joe Montana Fan aufgewachsen ging auf die Junipero Sierra High School. Weitere Absolventen dieser Schule sind der ehemalige Steelers Wide Receiver Lynn Swann und Baseball Legende Barry Bonds.


    MFL NETWORK DEFENSIVE PLAYER OF THE WEEK

    Für Offensive sind die Green Bay Packers bekannt, in den letzten Jahren aber weniger für Defensive – man erinnert sich da gerne an das NFC Championship Game – aber in dieser Woche hat das Team von Coach Sauron360 und unserem Defensive Player of the Week Ihre Defensive Seite bewiesen.


    Hier die Stats der Woche:


    TKS SOLO

    SACKS

    FF

    FR

    INT

    INT YDS

    CA

    DEF

    SFTY

    TD

    3

    4

    0

    0

    0

    0

    0

    0

    0

    0


    Ganze 13-Mal musste Quarterback Russel Wilson in Spiel gegen die Packers Graf fressen. Ganze 4,5-Mal war Defensive Tackle Kenny Clark alleine dafür verantwortlich und war somit ein Impact Player in der Defensive der Packers, die den Gegner bei 0 Punkten halten sollte. Also Bonus oben Drauf wurde Clark danach mit einem Upgrade zum Superstar X-Factor belohnt.


    Nerdfact: Wenn Clark auf dem Feld steht, dann schaffen es die Packers in 36% der Fällen Druck auf den QB zu bringen, wenn er nicht auf dem Feld ist schaffen es die Packers nur in 22% der Fälle. Hier müssen die Kollegen Smith, Gary und Co. Noch eine Schippe oben drauflegen um Clark zu unterstützen.


    STANDING TIPPS

    Wie gut oder wie schlecht tippen die Experten?


    Regeln:

    • Sieger korrekt: 1 Punkt
    • Sieger + Differenz korrekt: 2 Punkte
    • Sieger + Ergebnis korrekt: 3 Punkte
    • Spiele mit Beteiligung der Coaches Dezina, Subbadueb, Heavensentkb8 und Profx1988 werden nicht gewertet, da wir diese selber nicht tippen

    Standing after Week 12:


    "Experte"

    Punkte

    Alex

    17 (+2)

    Andre

    11 (+1)

    Christian

    17 (+0)

    Peter

    21 (+0)

    (78 Punkte Maximal möglich)


    Wir hoffen wir immer die Review findet Eure Zustimmung - Lasst uns gerne Euer Feedback da!

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