Matchup of the Week

Endspurt in der MFL in Madden 22 Season 1. Der Kampf um die guten Plätze geht in die heiße Phase. Einige haben auf dem Papier leichtere Aufgaben um die letzten Hürden zu überwinden, andere müssen all ihre Kräfte bündeln, um das nahezu Unmögliche noch zu schaffen.

Heute sehen wir uns den Kampf in der AFC um Seed 7 an. Unser Matchup ist also das Fernduell der Browns gegen die Jets.

Frontrunner sind die Cleveland Browns, die mit einer Bilanz von 9:6 den siebten Platz der AFC im Augenblick für sich beanspruchen. Diese Woche müssen sie nach Pittsburgh zu den Steelers reisen, um den letzten Playoff Seed zu verteidigen. Keine einfache aber eine machbare Aufgabe. Bereits im Hinspiel in Woche acht setzten sich die Browns mit 13:34 durch. Herausragend war in diesem Spiel Runningback Nick Chubb, der 157 Yards und drei Touchdowns erlief. Diese Leistung gilt es zu wiederholen, um die anderen Teams hinter sich zu lassen. Die Steelers, die keine Chancen mehr auf das Erreichen der Playoffs haben, werden ihrem Division Rivalen trotzdem alles entgegenwerfen, um diesem das Leben so schwer wie möglich zu machen. Der Playoffeinzug der Browns soll aus Steelers Sicht mit Sicherheit nicht im Heinz Field geschafft werden.

Einen Sieg bzw. eine Niederlage hinter den Browns, befinden sich die New York Jets auf Rang acht der AFC. Diese müssen logischerweise auf eine Niederlage der Browns hoffen und selbst gewinnen. Leichter gesagt als getan denn mit den Tampa Bay Buccaneers empfängt man den aktuellen Branchenprimus und Nummer Eins Seed der NFC. Ein Sieg der Jets wäre die wahrscheinlich größte Überraschung der Saison, zeigt aber auch, wie hoch die Hürde für die New Yorker in Woche 17 gelegt wurde.

Bestehen für die Jets trotz einer möglichen Niederlage weiterhin Chancen auf Seed 7?

Die Antwort lautet ja. Sehen wir uns alle Szenarien genauer an.

WIE KOMMEN DIE BROWNS IN DIE PLAYOFFS?

• Mit zwei Siegen in den letzten beiden Spielen
• Mit einem Sieg und einer Niederlage der Jets
• Mit zwei Niederlagen und zwei Niederlagen der Jets

WIE KOMMEN DIE JETS IN DIE PLAYOFFS?

• Mit zwei Siegen und zwei Niederlagen der Browns

WAS PASSIERT BEI GLEICHEM RECORD?

Die Tie Breaker von zwei Teams außerhalb der gleichen Division sind folgende:

• Direkter Vergleich
• Bilanz in der Conference
• Bilanz in Spielen gegen gleiche Gegner (mindestens vier Partien)
• Strenght of Victory über alle Spiele
• Strenght of Schedule über alle Spiele
• Bessere Punktedifferenz innerhalb der Conference
• Bessere Punkte Differenz in allen Spielen
• Mehr erzielte Punkte in der Conference
• Mehr erzielte Punkte in allen Spielen
• Mehr erzielte Touchdowns in allen Spielen
• Coin Toss

Aktuelle Platzierungen der Browns und Jets

ZU TIE BREAKER 1

Es gab keinen direkten Vergleich. Somit fällt dieser Tie Breaker weg

ZU TIE BREAKER 2

Hier gibt es drei Szenarien

1. Gewinnen die Browns ein Spiel und die Jets die beiden letzten Spiele, so erreichen die Browns die Playoffs. Die Browns spielen noch zwei Mal gegen AFC Teams und hätten mit sieben Siegen in der Conference den entscheidenden Vorsprung vor den Jets, die maximal auf noch sechs Conference Siege kommen können
2. Die Browns verlieren alle Spiele und die Jets gewinnen gegen die Buccaneers verlieren aber das letzte Spiel. Die Browns hätten dann einen Conference Record von 6:6 und die Jets von 5:7. Die Browns wären weiter
3. Die Browns verlieren die letzten beiden Spiele und die Jets verlieren gegen die Bucs und gewinnen in Woche 17. Nächster Tie Breaker setzt ein, da beide einen Conference Record von 6:6 hätten. Somit würde es zu Tie Breaker 3 kommen

ZU TIE BREAKER 3

Über diesen Punkt würde es nicht hinausgehen, denn dieser wäre aktuell entscheidend.

Da in Szenario drei aus Punkt zwei die Browns all ihre Spiele verlieren müssten, würden sie auch in Woche 18 gegen die Bengals verlieren, was die ausschlaggebende Niederlage wäre. Die Browns hätten in Partien mit gleichen Gegnern eine Bilanz von 2:3, die Jets von 3:2. Die Jets wären somit weiter.

Insgesamt spricht deutlich mehr für die Browns doch die Jets haben noch zwei Szenarios, in denen sie die Playoffs erreichen könnten. Die Browns verlieren alle Spiele und die Jets gewinnen beide oder die Browns verlieren beide Spiele und die Jets gewinnen in Woche 18 gegen die in der an Nummer Eins sitzenden Bills. Ob diese Aufgabe leichter ist als gegen die Bucs? Schwer zu sagen. Es hängt ein wenig davon ab, ob die Bills ihre Starter schonen werden.

Sollten die Jets tatsächlich bei diesem Restprogramm in die Playoffs einziehen, wäre dies wahrscheinlich die größte Sensation in der Geschichte der MFL. Ansonsten dürfen sich die Browns höchstwahrscheinlich auf eine Reise nach Mile High einstellen, um sich in Colorados Höhenluft mit den Denver Broncos zu messen.

Player to Watch Offense

Über ihn brauchen wir nicht wirklich viel schreiben. Erstens würde das den Rahmen sprengen und zweitens kennt man die meisten Storys des GOATs aus den vielen Berichterstattungen über ihn.

Einen kleinen Schwenk in seine Vergangenheit bzw. seiner Vorfahren nehmen wir trotzdem mit, der nicht jedem bekannt sein dürfte.

Thomas Edward Patrick Brady Jr. wurde am 03.08.1977 in San Mateo, Kalifornien, als letztes der vier Kinder (drei ältere Schwestern) von Mutter Galynn Patrica und Thomas Brady Sr. Geboren. Zwei von Bradys Ururgroßeltern, John und Bridget Brady, waren irische Flüchtlinge vor der großen irischen Hungersnot die das Land zwischen 1845 und 49 heimsuchte. Sie flohen nach Boston, von wo sie noch vor dem amerikanischen Bürgerkrieg (1861-65) nach San Francisco zogen. Dass in Bradys Verwandtschaft Sport schon großgeschrieben wurde, zeigte sich ebenfalls im 19. Jahrhundert. Die nach San Francisco gezogenen Bradys, wurden einst von Bridgets Schwester Ann und ihrem Ehemann Lawrence Meegan begleitet, den Eltern des Baseballspielers „Steady“ Pete Meegan.

Ein anderer Vorfahre wurde durch eine weniger schöne Geschichte bekannt. Bradys Großonkel Michael Buckley Jr. war der erste amerikanische Kriegsgefangene des zweiten Weltkriegs.

Geschichte schrieb aber auch der Tom Brady um den es hier geht und zumeist nur positive. Die Rekorde und Titel können wir gar nicht mehr aufzählen. Zu lange und zu erfolgreich spielt Brady bisher in der NFL. In vielen Statistiken liegt er meilenweit und uneinholbar vorne und zum Ende der Saison werden wahrscheinlich noch mehrere hinzukommen.

Doch einen persönlichen Rekord hat er diese Saison bereits schon gebrochen. Noch nie warf Brady so viele Interceptions wie in dieser Saison. Bereits 15 Mal fingen die Gegner Bradys Pässe ab. Seine bisherigen Höchstwerte waren 14 Interceptions aus den Jahren 2002, 2004 und 2005. Daran können sich die meisten aktiven NFL Spieler nicht einmal erinnern, da sie zu der Zeit evtl. noch nicht wussten, dass ihnen in ferner Zukunft sportliche Karrieren bevorstehen.

Acht Spiele in Folge warf Brady mindestens einen Pick. Das ist ebenfalls persönlicher Rekord.

Doch es kommt noch besser. Sieben seiner 15 Interceptions wurden zu Touchdowns zurückgetragen. Er stellt somit einen weiteren Rekord ein. Nur ein Spieler in der Geschichte der NFL warf zuvor sieben Pick Sixes in einer Saison. Sein direkter Vorgänger als Quarterback der Buccaneers, Jameis Winston im Jahr 2019. Und Brady bleiben noch zwei Spiele übrig, um alleiniger Rekordhalter zu werden. Die Chancen hierfür stehen gar nicht einmal so schlecht, dass dies geschieht. Wenn man die Statistik betrachtet, wirft er fast jedes zweite Spiel einen Pick Six. In den letzten beiden Spielen warf er keinen Pick Six. Er ist also überfällig.

Zudem spielen die Buccaneers bei den New York Jets, welche bisher zehn Defense Touchdowns in dieser Saison erzielen konnten. Nur vier Teams schafften mehr.

Doch vor einem Rekord muss Brady sich nicht fürchten. Der All-Time Rekord an geworfenen Interceptions von Brett Favre mit 336 liegt noch Lichtjahre weit entfernt. Würde Brady seinen Karrieredurchschnitt an Interception beibehalten, müsste er noch 14,5 Saisons weiterspielen, um Favre einzuholen.

Letzte Woche nahmen wir Chandler Jones in den Fokus, der den Rekord an erzielten Sacks (noch) nicht brechen konnte. Schaffen es die Jets diese Woche, Brady zum alleinigen Pick Six König in einer Saison zu krönen?

Player to Watch Defense

Wenn wir über erfolgreiche Draftklassen der einzelnen Teams nachdenken, fallen einem in den letzten Jahren z.B. die 2010er Seahawks, die 2018er Colts oder die 2018er Ravens ein. Stars wie Earl Thomas und Kam Chancellor, die die Hälfte der Legion of Boom ausmachten, Quenton Nelson, Darius Leonard und Braden Smith, die heute das Gerüst der Indianapolis Colts sind oder Lamar Jackson und Mark Andrews, die gegnerische Defenses vor extrem schwere Aufgaben stellen.

Auch die ersten drei Picks der 2016er Jaguars schlugen voll ein. Jalen Ramsey, Myles Jack und Yannick Ngakoue waren mit ausschlaggebend für die starke Jags Defense der kommenden Jahre und sind heute in ihren Teams absolut gesetzt.

Auch dieses Jahr landeten die Jaguars wieder Volltreffer. An Platz Eins zogen sie das zukünftige Gesicht des Franchises mit Trevor Lawrence. Mit ihrem zweiten Pick sicherten sie sich Travis Etienne, der sich auf bestem Wege zum MFL Offense Rookie oft he Year befindet. Auch ihr dritter Pick, Cornerback Tyson Campbell wird bereits bestens in den Sub Packages an das NFL Tempo gewöhnt und durfte bereits zwei Interceptions und einen Sack verbuchen.

Doch ihr fünfter Pick, insgesamt auf Position 65 gedraftet, ist neben Etienne wahrscheinlich derjenige, der bisher am meisten für Aufsehen gesorgt hat. Die Rede ist von Rookie Safety Andre Cisco.

Bereits im College erkannte man, dass der junge Ballhawk Zug zum Ball hat. In seinem Freshman Jahr 2018 in Syracuse wurde er in 11 von 13 Spielen als Starter eingesetzt und konnte mit sieben Interceptions die meisten (geteilter erster Platz) der Liga verbuchen. Umgehend wurde er zum ACC Defensive Rookie of the Year gekürt. Auch in der kommenden Saison blieb seine Leistung auf diesem Niveau, doch hatte er mit Verletzungen zu kämpfen.

Schließlich drafteten ihn die Jaguars diese Saison in Runde drei als ersten Pick der dritten Runde und als vierten Safety überhaupt.

Und das zahlte sich aus. Bereits 13 Interception konnte er bereits in seiner ersten Saison fangen. Fünf davon trug er sogar direkt zu Touchdowns zurück und erzielte somit mehr Touchdowns als z.B. Davante Adams, Allen Robinson oder A.J. Brown in dieser Saison. Den bisherigen MFL und NFL Rekord von Defense Touchdowns eines Spielers hat er somit schon gebrochen, wobei er sich diesen Titel im Augenblick mit Chargers Linebacker Kenneth Murray Jr. teilen muss, der ebenfalls fünf Defense Touchdowns erzielen konnte. Wahnsinnswerte, vor allem für einen Rookie.

Wir vom MFL Network glauben, dass die Zahlen diese Saison noch weiter nach oben gehe könnten. Vor allem in dieser Woche stehen die Chancen gut. Die Jaguars treffen auf die Geschenke verteilenden Patriots, die mit bisher 35 geworfenen Interceptions die achtmeisten Picks warfen. Vor allem letzte Woche hatte Rookie QB Mac Jones mit neun Interceptions gegen starke Bills einen rabenschwarzen Tag erwischt.

Drei Interceptions fehlen Cisco noch, um den MFL Rekord zu brechen, den Steelers Linebacker Devin Bush vor zwei Saisons mit 16 Picks aufstellte. Die nächsten beiden Spiele werden zeigen, ob Cisco das Gelingen wird. Selbst wenn nicht, diese Saison wird dennoch in die MFL Geschichtsbücher eingehen.

Game of the Week

Die NFC North wird die neue NFC East des MFL Networks. Die 3te Woche in Folge und zum zweiten Mal in den vergangenen 3 Wochen steht ein Team aus der Division im Rampenlicht des MFL Network. Wir schauen in dieser Woche auf die Partie der Detroit Lions mit Coach Kelsier gegen die von Joerg in die Schlacht geführten Seattle Seahawks.

Die Lions können sich zurücklehnen, denn durch die Niederlage der Packers haben Sie die NFC North sicher. Man wird sich aber nicht vorwerfen lassen wollen, den Kontrahenten absichtlich aus den Playoffs gekickt zu haben – daher erwarten wir hier zu Beginn auf Seiten der Lions die Starter.

Die Seahawks haben letzte Woche gegen die Bears gepatzt und profitieren durch die Niederlage der Packers das man immer noch Seed 7 innehat. Man möchte natürlich auch in Woche 18 mit Seed #7 gehen.

Lions gegen Seahawks ist eine Partie, die es in der Geschichte der NFL auch erst 16-Mal gegeben hat. Die Seahawks führen diese Serie – welche auch ein Playoff Game (2017 WC) beinhaltet – mit 11 – 5 – 0 an. Seit 1984 trifft man sich alle 3 Jahre, wenn die NFC West gegen die NFC North spielt.

Das historisch denkwürdigste bzw. fragwürdigste Spiel stammt aus der 2015er Saison. Am 05.10.2015 sind die 0 – 4 Lions zu Gast bei den im Super Bowl XLIX unterlegenen 2 – 2 Seahawks. Zu Beginn des letzten Viertels liegen die Lions mit 3:13 zurück. 6:28 vor Schluss sammelt Caraun Reid einen Fumble von Russel Wilson auf und die Lions verkürzen auf 10:13. Die Seahawks können danach nicht wieder Punkten und die Lions kommen noch einmal an den Ball und arbeiten sich auch in die RedZone vor. Bei einem 3rd&1 an der 11 Yard Linie mit noch 1:50 auf der Uhr findet QB Matthew Stafford seinen Superstar Receiver Megatron Johnson für ein neues First Down. Johnson will aber den Touchdown erzielen und ist auch auf dem besten Wege dahin. Er hat die Rechnung aber ohne Kam Chancellor gemacht der Safety der Seahawks kommt von hinten an Johnson heran, an den sich Earl Thomas mit seinem ganzen Gewicht gehangen hat und haut Ihm den Ball aus der Hand und der Ball springt in die Endzone. Ein überragendes Play so weit so gut, aber Linebacker K.J. Wright geht bewusst an den Ball und schlägt diesen aus der Endzone. Dieses berühren des Balles hätte mit einer Strafe und einem 1st & Goal an der 1 Yard Linie für die Lions bestraft werden müssen. Wurde es aber nicht und die Lions verloren dieses Spiel nach dieser Entscheidung.

Das Play hier noch einmal zum Nachschauen: https://youtu.be/PcHvD2Y82b8

Genug der Erinnerungen und der Fakten zum Spiel – werfen wir als nächstes einen Blick auf die Statistiken:

Disclaimer: die Statistiken beziehen sich zu 100% auf die neue Franchise lt. Gamerhuddle.com, da es sonst unnötig aufwendig wäre die Daten nachzuhalten und zusammen zu führen.

Die Seahawks sind das effektivere Team auf dem Boden verlieren in Person von Quarterback Wilson aber den Ball auch häufiger. Auf der anderen Seite sind die Lions in der Luft effektiver – das gilt sowohl für die Offensive als auch die Defensive. Beide Teams sind dafür bekannt auch den ein oder anderen Pick zu werfen, aber lassen auch immer wieder Möglichkeiten verstreichen daraus Punkte zu machen.

3 Key Facts for the Game:

3 Key Facts Detroit Lions:

• Die Lions haben den Vorteil, dass Sie im Gegensatz zu den Seahawks das Spiel nicht zwingend gewinnen müssen. Daher kann man das Spiel hier beruhigter angehen, was aber nicht bedeutet das man deswegen arrogant und fahrlässig wird. Denn dies wird betraft.
• Mit Swift und Williams wissen die Lions den Ball gut über den Boden zu bewegen. Aber in diesem Spiel gilt, dass man neben dem Auge für die richtigen Lücken auch immer ein Auge für die Herren Wagner und Adams haben muss. Was nützt einem eine freie Lücke, wenn dahinter einer der beiden Big Hitter wartet und dich aus dem Leben schießt.
• Die Seahawks sind ein Team was vorwiegend über den Run kommt und dies in dieser Saison erfolgreich spielt. Aber immer wieder sind die Wackler im Passing Game zu sehen, was auch die Anzahl der geworfenen Interceptions darlegt. Diese Chance müssen die Lions ergreifen und die Seahawks in Passspiel zwingen.

3 Key Facts Seattle Seahawks:

• Die Seahawks schenken den Ball zu oft her. Klar ist diese Schenkung unfreiwillig, aber dem Headcoach ein Dorn im Auge. Nachfragen für einen Freund bei den Regelmachern hat ergeben, dass das Benutzen von Kleber für die Hände von einigen Spielern verboten ist. Man geht in Seattle gerade neue Wege und trainiert mit rohen Eiern, damit die Spieler eine gewisse Vorsicht walten lassen.
• Auch wenn der Gegner es versucht den Spaß am Laufen zu nehmen und es auch ggf. nicht so läuft wie gewünscht, so darf man bei den Seahawks nicht nervös werden. Nicht von der Idee ablassen und weiter seine Chance suchen wird auch hier immer wieder Erfolge bringen.
• Auch wenn die Lions wie oben beschrieben keinen Druck haben, so will man das Spiel natürlich gewinnen. Das könnte am Ende auch den Seahawks in die Karten spielen, denn dadurch müssen die Lions auch trotz aller Leichtigkeit Ihr Playoff Trauma Washington umgehen wollen.

Fazit:

Für die einen ein Do or Die Spiel und für die die anderen ein „nicht Fisch / Nicht Fleisch“ Spiel. Hier könnte man jetzt philosophieren das die einen am Druck zerbrechen und die anderen mit einer Lachsen Einstellung ins Spiel gehen. Wir erwarten hier aber aus den oben genannten Gründen und Motivationen trotzdem ein spannendes Duell. Am Ende wird aber vermutlich das Quäntchen Glück auf Seiten der Lions, da diese auch bei einer Niederlage nichts verlieren können.

Tipps MFL Network:

Profx1988: Detroit Lions @ Seattle Seahawks – 31:28

Subbadueb: Detroit Lions @ Seattle Seahawks – 30:27

Lasst uns wie immer gerne Eure Tipps da und diskutiert fleißig mit!

Zitat von TheSign

Was ich schon längst mal fragen wollte : Was machst du eigentlich nebenberuflich ?

Nebenberuflich verkaufe ich Drogen an die Bevölkerung bzw. sorge dafür das dies möglich ist.