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Die Bills kamen aus ihrer Bye Week und konnten in dieser sowohl am Depth Chart als auch am Offensiven Gameplan feilen. Nach der schwachen Performance gegen die Chiefs, in der man sowohl Defensiv als auch Offensiv enttäuschte, verfolgte man gegen das Team um Rodgers einen konservativeren Gameplan. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch in dem Allen mal wieder 2 signifikante Fehler began. Erst eine Interception zum unpassenden Zeitpunkt und im Anschluss ein Fumble beim Sliden. Hierbei ist zu erwähnen, dass es doch fragwürdig ist, dass Allen weniger Carrying hat als Rookie Carson Strong der ein klassischer Pocket Passer ist.
Kurz vor der Halbzeit konnte die Defense der Bills in Form von Matt Milano den Momentumchanger herbeiführen. Man täuscht tiefere Coverage an und usert dann die Inroute weg und läuft direkt zum Pick 6 ein. Das waren 14 Punkte innerhalb von 30 Sekunden. In Halbzeit 2 schaffte man es dann immer wieder lange Drives zu gehen und konnte auch im Running Game überzeugen. Die Packers wiederum hatten gar kein Running Game, zauberten aber Yard um Yard über Rodgers aufs Brett. Neckbreaker in dieser Partie waren dann die späten Turnover seitens Green Bay. Im dritten Viertel konnte man sich durch den Defensive Player of the Week, Taron Johnson, absetzen und das Spiel in einen sicheren Hafen führen. Die Packers versuchten noch alles, brachten sich jedoch mit Interceptions um den eigenen Lohn.
