Preview Week 5

    • Offizieller Beitrag

    Try to Catch the Browns

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    Die Überschrift fasst die Partie den Ravens mit Coach AVIS bei den Bengals mit Headcoach toreumata mehr als gerecht zusammen. Denn beide Teams stehen schon mit einer bzw. zwei Niederlagen da und die Browns sind nach 4 Spielen immer noch Perfekt. Beide Teams haben die Playoffs im letzten Jahr verpasst und haben sich für dieses Jahr vorgenommen diese zu erreichen und die Browns in Zaum zu halten.


    Wer wird in dem Duell die Nase vorne haben?


    Die Ravens konnten sich nach Ihrer Klatsche gegen die Chiefs mit einem Sieg gegen die Steelers rehabilitieren wogegen die Bengals nach 2 Niederlagen in Folge mit dem Rücken zur Wand stehen.


    Auf Seiten der Gäste ist die Offensive in diesem Jahr noch nicht ganz in der Saison angekommen, so hat man sich in den Spielen bisher immer schwergetan. Rand #22 bei den Points per Game, #27 gegen im Lauf und #22 gegen mit Pass, ergeben einen Offensiv Rang #30 für die Ravens. Das größte Problem in diesem Jahr ist, dass man das Laufspiel nicht etabliert bekommt – dass dies nur am Abgang von Mark Ingram liegt kann man ausschließen. Aber die Ravens haben bisher mit Rookie Binns, Edwards, Dobbins und Lamar Jackson noch einiges an Arbeit vor sich – auch wenn die Ravens 2,5 so viele Touchdowns am Boden wie durch die Luft erzielen. Durch die Luft setzen sich die Probleme der Ravens auch direkt fort so hat Lamar Jackson 2 Touchdowns gegen 7 Interceptions auf seinem Konto. Am Ende kann man das nicht nur auf Jackson seine Fähigkeit als Quarterback schieben, denn dazu fehlen Ihm auch die Waffen. Tight End Andrews wird zu durch den User gedeckt und die anderen Receiver Boykin, Brown und auch die Free Agency Verpflichtung brauchen Separation für einen Catch und die haben Sie zu selten. Aber die Ravens sollten man Offensiv nie abschreiben und sich zu sehr auf die Stats verlassen.


    Verlassen tut man sich in Cincinnati zu allererst auf den Lauf – aber das ist wie schon in der griechischen Mythologie die Achilles Ferse. Mit #24 bei den Points per Rank, #25 mit dem Run und #23 mit dem Pass ergeben einen Offensiv Rang #26 für die Bengals. Hier legen wir bei den Bengals nur die Spiele 1 – 3 zu Grunde, da das Spiel in Woche 4 simuliert wurde. Wie oben schon geschrieben so trauen die Bengals das Ei in erster Linie Ihren Running Backs und dabei in erster Linie Joe Mixon an. Im Vergleich zum letzten Jahr hat Mixon mit den Superstar Rookies Dupree und Graham Unterstützung bekommen. Verstärkt wird das ganze durch Return Specialist Coradelle Patterson. Das bedeutet aber auf keinem Fall das man Joe Burrow und das Passspiel der Bengals unterschätzen sollte – auch wenn Burrow in dieser Saison noch etwas struggled und bei 3 Touchdowns zu 8 Interceptions steht. Denn eines haben die Bengals auf Receiver und das ist Speed, hier die Coverage aufrecht zu erhalten ist schwierig. Wenn man die Bengals aber im Laufspiel einschränken kann oder Sie in Rückstand geraten, so verfällt man wieder in alte Muster und wirft den ein oder anderen riskanten Ball. Und wenn man zugrunde legt, dass die Bengals 7 von 8 Interceptions in einem Spiel geworfen haben, so kann man hier nicht von einem generellen Problem reden. Aber etwas was trotzdem immer wieder für Probleme sorgen kann.


    Für Probleme sorgt auch gerne die Defensive der Ravens, denn mit #3 bei den Points per Game, #23 gegen den Lauf, die #11 gegen den Pass belegt man den #12 Gesamt Defensiv Rang. Trotz einer vernünftig besetzten D-Line um Superstar Calais Campbell haben die Ravens in diesem Jahr große Probleme den Lauf zu stoppen. Auch mit der Unterstützung der Linebacker Queen und Judon hat man hier die größten Probleme in der Defensive. Auf der anderen Seite ist man in der Lage das Passspiel der Gegner komplett kaltzustellen und jeden Fehler in Punkte umzuwandeln. So hat man bisher 4 Defensiv Touchdowns (3 Pick 6 und 1 Fumble Recovery) - bei 15 Turnover (14 INT / 1 Fumble) erzielen können. Wenn man sich in der Laufverteidigung nicht drastisch verbessert, dann ist man gezwungen diesen Spagat gegen Run Heavy Teams – wie die Bengals – hinzubekommen und dem Gegner sein Spiel in der Defensive aufzwingen und jeden Turnover der Gegner erbarmungslos in Punkte umzuwandeln.


    Erbarmungslos sind auch die Bengals, vor allem gegen den Lauf – man ist die #21 bei den Points per Game, #2 gegen den Lauf, die #5 gegen den Pass was in Summe den #3 Gesamt Defensiv Rang ergibt. Die D-Line der Bengals pflügt angeführt von Geno Atkins und Sam Hubbard in aller Regelmäßigkeit durch die O-Line des Gegners und stellt den Quarterback oder Halfback schon im eigenen Backfield. Dieser Druck zwingt den Gegnern aber auch auf zu ungenauen (aufgrund von Pressure oder Panic) Würfen. Die Linebacker kommen OHNE den Star aus und weisen auch gegen den Pass die ein oder andere Schwäche auf, welche aber durch den Druck der D-Line ausgeglichen wird. Dafür sind diese auch gerade im Laufspiel eine wichtige Stütze und Absicherung. Secondary der Gastgeber ist mit Spieler wie Mackenzie Alexander, Jackson III, Bates und Bell gut besetzt und kann auch gegen Top Receiver ohne Probleme mithalten. Auch wenn man erst 3 Turnover ohne eigenen Defensiv Touchdown erzielen konnte, so beweisen die Zahlen der Bengals Defensive, dass man mit Ihnen kein einfaches Spiel hat. Selbst wenn es bei den Bengals Offensiv nicht läuft, so hat man Defensiv immer die Chance das Spiel engzuhalten.


    Am Ende wird das Spiel hier eine wichtige Komponente haben: Wenn die Ravens es schaffen das Laufspiel der Bengals einigermaßen zu kontrollieren und diese in 3rd Down Situationen zu schicken, dann kann das Spiel zu Gunsten von Baltimore kippen – aber auch nur dann, wenn die Ravens Ihre Offensive mit nach Ohio bringen.


    Der Kickoff dieser Partie ist am Ostermontag um 20:30 statt. Eine Übertragung ist bisher noch nicht angekündigt.


    Tipps des MFL Network:

    • Dezina: Ravens @ Bengals – 21:28
    • Heavensentkb8: Ravens @ Bengals – 17:23
    • Subbadueb: Ravens @ Bengals – 20:24
    • Profx1988: Ravens @ Bengals – 14:28

    Early Showdown in the NFC East

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    Die Giants wurden vor der Saison als klarer Favorit in ihrer Division gesehen, doch mit Coach DeJay scheint frischer Wind durch die East zu wehen. Nach der deutlichen Niederlage gegen die Bucs, ist das Washington Football Team das einzig ungeschlagene Team in der Division und führt diese somit logischerweise nach vier Wochen an. Ist also das "WFT" mit ihrem neuen Coach "The real Deal" - herausfinden können wir es nach dieser Woche - denn bisher war ihr Schedule doch vermeintlich machbar.


    Die Giants werden es dem Football Team sicherlich nicht einfach machen. Nach der Niederlage aus dem letztwöchigen Game of the Week ist man auf Wiedergutmachungskurs. Obwohl die Giants mit Coach MatMast7r stets zu den Topteams vor Ligastart zählen, konnte diese auch nie die Division gewinnen - Zeit wirds!


    Wer setzt seine Marke in der NFC East?


    Washington kommt mit einer gewaltigen Passing Offense, auch wenn diese auf dem Papier nicht so aussieht. Der Gameplan von Coach DeJay ist stets Pass Heavy und dafür haben Sie den richtigen "fuck-it" QB in Jameis Winston gefunden. Im Schnitt stets über 300 Yards, immer mit multiplen Touchdowns aber auch multiplen Interceptions - wie aus Jabos besten Tagen bei den Bucs. Diese Gunslinger Taktik könnte gegen die Giants aber auch weiterhin hervorragend aufgehen, nachdem man letzte Woche die argen Probleme der Giants gegen das Passing Game der Bucs gesehen hat.


    Auch wenn es die Buccaneers gewesen sind - es wurde ihnen teilweise zu einfach gemacht. Die Giants Defense versucht es mit verschiedenen Zone Blitz Packages, die den Gegner verwirren soll, letzte Woche blieb der Druck aber überraschenderweise gegen eine angeschlagene O-Line aus. Dieses Mal muss sich die Giants Defense aber nicht auf so ein arg variables Playcalling einstellen, denn in mindestens 3/4 der Fälle wird es ein Pass. Lediglich die Passaufteilung auf die Receiver des WFT wird variabel sein, hier muss der New Yorker DC den richtigen Riecher für den ersten und zweiten Read haben. Turnover liegen im wahrsten Sinne des Wortes in der Luft, die Giants müssen hier zuschlagen.


    Denn in der Offense machen die G-Men selten Fehler, die zwei Turnover gegen Tampa Bay waren schon im Vergleich zu anderen Spielen ziemlich viele. Mit Engram und Barkley hat man weiterhin eines der besten TE-RB Duos der Liga die man einzusetzen vermag. Noch beeindruckender ist der Fakt, dass Danny Dimes bisher erst einmal in dieser Spielzeit gesacked wurden ist - EINMAL!. Die O-Line in der Offseason stark verbessert und den Release/Playcalling für Jones angepasst - zudem wie eben angesprochen kaum Turnover. Diese Offense gehört ohne Wenn und Aber zu den besten der Liga.


    Unter Beweis müssen sie es trotzdem stellen, denn mit dem 4-Man Rush des Football Teams, bekommen sie mit einem der besten 4-Man Rushs der Liga zutun. Die Defense aus Washington MUSS an Daniel Jones herankommen, ihn unter Druck setzen, sacken und zu Ungenauigkeiten zwingen. Man muss die Fehler in der eigenen Offense, die mit hoher Wahrscheinlichkeit passieren, ausgleichen. Verliert man das Turnover Battle, hat man es meist schwer das Spiel auch zu gewinnen. Die D-Line um Chase Young & Co muss also Höchstleistung abrufen, wenn man weiterhin ungeschlagen bleiben will.


    Fazit: Die Giants müssen das Passing Game des WFT in den Griff kriegen und fleißig Turnover sammeln, während man dem krassen Druck des 4-Man Rush aus dem Weg geht. Coach MatMast7R sollte jedoch wissen wie es ihm gelingt. Ob Rookie Coach DeJay diesem Topspiel auch gewachsen ist und ob er sein Game während des Spiels anpassen kann bleibt abzuwarten. Ohne Wenn und Aber ist Washington hier Außenseiter, die Giants aber in der Bringschuld - Erfahrung vs. Unbeschwertheit.


    Der Kickoff in der Partie ist am heutigen Mittwoch um 14 Uhr auf Twitch und kann Live auf Twitch verfolgt werden.


    Tipps des MFL Network:

    • Dezina: Giants @ Football Team – 42:38
    • Heavensentkb8: Giants @ Football Team – 31:28
    • Profx1988: Giants @ Football Team – 21:28
    • Subbadueb: Giants @ Football Team – 40:30

    Game of the Week

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    Wie die Regel es vorsieht sind wir in Woche 5 wieder in der AFC und diesmal erwartet uns von der Besetzung her ein weiteres Schmankerl. Der ehemalige Super Bowl Champions MajorPayne95er ist zu gast bei dem ehemaligen Super Bowl Champion und Rückkehrer heavensentkb8. Zwei Gegner die sich aus Duellen in der Vergangenheit gut kennen und wissen wo der Gegenüber seine schwächen hat. Das beide zum Favoritenkreis in der AFC gehören steht außer Frage.


    Aber nicht nur die Coaches sind interessant auch die Paarung als solches bringt einiges an Spannung mit sich. Die komplett umgekrempelten Jaguars kommen nach Starker Offseason mit einem 4:0 Record ins Mile High Stadium zu den ebenfalls 4:0 stehenden Broncos.


    Bei beiden Teams fehlt ein Starter auf Seiten der Jaguars fehlt Devonta Freeman 4 Wochen und wird durch Damien Williams ersetzt und auf Seite der Broncos fehlt Center Whiting, welcher durch Cushenberry ersetzt wird.


    Wir dürfen gespannt sein, wer schafft es den alten Bekannten zu „outcoachen“ und wie drastisch werden sich die Verletzungen bemerkbar machen?


    Die Gäste aus Florida kommen als #1 in den Points per Game, #6 beim Pass und #3 Gesamt Offensivrang bedeutet nach Colorado. Angeführt wird das Team von Dak Prescott, der in Season 1 via Trade aus Dallas kam und eine Saison brauchte um sich einzugrooven. Prescott legt fast ein 100er QBR (98,3) auf den Platz und hat schon für 1132 Yards und 11 Touchdowns geworfen – aber auch schon 10 Interceptions stehen auf dem Konto, wovon auch einige Haarsträubend waren. Auf dem Boden sind die Jaguars mit dem Dou Freeman und Williams gut unterwegs und somit können die Jaguars auf eine variable Offensive bauen, welche nicht vermehrt auf den Pass oder den Lauf setzt. Am bissigsten sind die Jaguars aber durch die Luft, das schnelle Receiver Corps um DJ Chark, Dede Westbrook, Laviska Shenault und Superstar Rookie Kindley bieten Dak Attack genügend Möglichkeiten für ein variables Passspiel. Und sollten alle Stricke reissen, dann ist Prescott in der Lage die Beine in die Hand zu nehmen und einige Yards zu erzielen oder das Play am Leben zu halten, damit die Receiver sich freilaufen können. Wenn man eine Schwachstelle bei den Jaguars ausmachen möchte, dann ist es aber definitiv die Redzone Effektivität (75 %) und die 3rd Down Conversion Rate (55,5 %). Beide gingen zwar in den letzten Spielen nach oben, sind aber trotzdem der negative Aspekt im bisherigen Offensivauftritt der Jaguars.


    Auf der anderen Seite warten die Broncos welche bisher die #4 bei den Points per Game, die #17 mit dem Pass und die #6 beim Run sind was ein Gesamt Offensivrang #12 bedeutet. Der Playcaller heisst hier Drew Lock und kommt ähnlich wie sein Gegenüber mit einem knappen 100er QBR (99,6) daher, hat aber weniger Yards (938) und Touchdowns (7) auf der haben Seiten – dafür aber auch weniger Interceptions (7). Denn die Broncos bewegen den Ball in erster Linie gerne über den Boden – aber wenn man ein Backfield mit Melvin Gordon III und Philip Lindsay hat, dann wäre man auch mit dem Klammerbeutel gepudert das nicht zu machen. Aber sind die Broncos deswegen einfach auszurechnen und man muss nur den Lauf stoppen und fertig ist die Kiste? Eben nicht – denn Drew Lock kann seine Receiver Courtland Sutton, Jerry Jeudy und Noah Fant sehr gut einsetzen. Zudem hat man mit Gordon und Lindsay Runningbacks die den Ball auch fangen und anschließen gut bewegen können. Die Broncos spielen im Gegensatz zum Gegner bewusst kurze Bälle und den Lauf – man könnte schon Fast Checkdown Tom 2.0 sagen (woran das wohl liegt?) – scheuen sich aber auch nicht einen tiefen Wurf auf die Receiver oder Tight End zu nehmen. Wie auch die Jaguars ist bei den Broncos natürlich auch nicht alles Gold was glänzt, auch wenn Lock vernünftige Zahlen auflegt, so hat er auch manchmal die Streuung einer Schrotflinte. So hat er schon den ein oder anderen offenen Receiver überworfen oder den Ball so verworfen, dass der gegnerische Defender dem Ball nicht mehr ausweichen konnte.


    Auf der anderen Seite des Balles stehen die Jaguars als #18 bei den Points per Game, #23 gegen den Pass und die #3 gegen den Lauf insgesamt auf dem Gesamt Defensiv Rang #11 dar. Wie immer sind die Zahlen und die Statistiken immer nur ein Teil des Ganzen und am Ende zählt die Leistung auf dem Platz bzw. am Pad. Das Phrasenschwein hat seine Zahlung erhalten. Die Defensive ist gefährlicher als die Zahlen es vermuten lassen, man muss nur schauen welche Kaliber die Jaguars in der Offseason geholt haben: Hicks, Thomas, Trufant, Moseley – Gemischt wird das Ganze noch mit vorhandenem Talent um Allen, Mack, Henderson. Eine Defense die Fehler eiskalt ausnutzt. Das mussten auch die bisherigen Gegner am eigenen Leib erfahren. 21 Turnover (16 INT und 5 FR) hat man bereits erzwingen können und dies zu 33 % (7x) auch in Punkte umwandeln können. Angeführt wird die Defensive auf Seiten der Jaguars von Josh Allen (Nein, nicht der mit dem Hashtag #AllentrifftkeinScheunentor), neben seinen 4 Turnovern und 1 Touchdown hat er auch schon 4 Sacks verbucht. Gegen diese Defensive zu Spielen macht keinen Spaß.


    Keinen Spaß braucht man auch gegen die Broncos Defensive nie zu erwarten, die Hausherren belegen mit Rang #9 bei den Points per Game, #18 gegen den Lauf und #7 gegen den Pass den Gesamt Defensiv Rang #7. Das man gegen den Lauf gut aussieht dürfte auch zum großen Teil an der Defensiven Front liegen, die man dem Gegner entgegenstellt. Mit Casey, Chubb, Harrison und Miller ist in der Regel nicht gut Kirschen essen. Und wenn man den Ball tief werfen will, dann wartet mit Simmons, Jackson, Bouye und Callahan auch keine Laufkundschaft. Wenn man in der Defensive der Broncos einen Schwachpunkt ausmachen will, dann sind es die Middle Linebacker. Trevathan und Johnson sind mit 31 und 29 zwar noch nicht wirklich vom alten Eisen, aber die Geschwindigkeit lässt das gerne mal vermuten – so offenbaren sich gerade im Passspiel immer wieder Lücken die man nutzen kann. Hier könnte man auch sagen, der User ist noch nicht ganz vom Rost befreit. Die Broncos sind nicht ganz so ballhungrig wie die Gäste, so hat man „nur“ 8 Interceptions erzielt und 3 davon zu Punkten verwandelt. Wie man auf der einen Seite Allen hervorheben muss, so muss man auf Seiten der Broncos Kareem Jackson hervorheben, der Safety führt die Broncos im Bereich der Tackles, der Interceptions und der Touchdowns an. Wie bei den Jaguars kann man sich auch bei der Broncos Defensive leichtere Gegner wünschen.


    Am Ende wird es ein Spiel der Nuancen sein. Wie eingerostet ist der Imperator nach einer Saison Madden Abstinenz noch? Wie sehr haben die Jaguars Ihren Rhythmus schon gefunden und legen nicht so Stotterstarts hin wie in einigen anderen Spielen dieser Saison. Dieses Spiel bietet Potential für einen Knüller.


    Kickoff dieser Partie ist am Karfreitag um 21 Uhr und wird Live auf Twitch von Mike Mathis kommentiert.


    Tipps des MFL Network:

    • Subbadueb: Jaguars @ Broncos – 30:27
    • Heavensentkb8: Ich spiele und schweige
    • Profx1988: Jaguars @ Broncos – 35:27
    • Dezina: Jaguars @ Broncos – 28:34
    • Mike Mathis: Jaguars @ Broncos – 21:35

    Was sind Eure Tipps? Wer setzt sich durch und löst das Ticket in die Playoffs? Lasst es uns gerne wissen…

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